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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10
Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal,
aufgerichteten Schwanz in ihrer nassen Grotte versenkte. Jetzt war er es der keuchte und stöhnte. Britta wünschte sich in dem Moment sie hätte ihn unter dem Tisch nicht ausgelutscht. So würde ihr Gebieter länger durchhalten und die Chance ihren Orgasmus, der ihr ja verboten war, zu vermeiden sank immer weiter. Oh was hatte ihr Herr doch für einen wundervoll geilen Schwanz und wie herrlich füllte er sie aus. Sollte sie ihn bitten kommen zu dürfen? Sollte sie alle Mühen vergessen und einfach geschehen lassen was unvermeidlich schien? Durfte sie ihren Herrn so enttäuschen? Er hatte es doch verboten? Was war sein Plan? Und Britta lernte in dem Moment, dass Vertrauen für eine Sklavin von elementarer Bedeutung ist. Er hatte es verboten, so wollte sie ihm gehorchen, obwohl alles versuchte ihr das Gegenteil zu bringen. Sie wollte es einfach nicht. Sie wollte für ihren Gebieter gehorsam sein und ihren Körper zwingen allen Reizen zu trotzen und sich die Erlösung versagen. Sie biss sich auf die Lippe und schrie, aber selbst als Georg sein Sperma in ihre Scheide pumpte versagte sie sich ihren Orgasmus. Er hatte es verboten. Und das war nicht in Frage zu stellen. Natürlich bedankte sie sich artig und lutschte den schlappen Schwanz ihres Herrn sauber. Er scheuchte sie noch unter die Dusche. „Und dass du dich nicht fingerst Kleines! Das Verbot gilt immer noch!" „Ja Herr!" Immer noch unbefriedigt lag Britta endlich im Bett neben ihrem Herrn. Hätte sie murren sollen? Hätte sie sich ...