1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal,

    sich reflexartig zusammen. „Ahhh Herr, jaaaaa." Keuchte sie. Georg fickte sie jetzt fester. Nicht einen Moment dachte er daran dieses wunderbar enge Loch, das er eben erobert hatte zu verlassen bevor er sein Sperma in der Tiefe des Darms seiner Sklavin abgeladen hatte. Er hielt Britta an den Hüften, zog sie zu sich heran und fickte sie wie ein Verrückter. Brittas Keuchen und Stöhnen wurde lauter und als sie die nächste Woge überrollte war es so heftig, dass sie es mit einem spitzen Schrei der Welt verkündete. Dann war auch Georg so weit. Mächtig drängte sein Samen nach außen und er zog seine Sklavin ganz an sich, bohrte sich ganz in sie. Er ächzte und mit überlauten ahs deponierte sein Schwengel zuckend seine heiße Ladung in Brittas Darm. Dann lag er ausgepumpt auf ihr. Sein Schwanz verlor seine Spannung und Brittas Muskel drückte den Eindringling hinaus. Einen Moment verharrte er so. Dann setzte er sich aufs Bett. Alina leckte das Sperma von ihrer Freundin, das der aus dem Popo quoll und die Schenkel hinunter lief. Langsam zog sich Brittas Muskel zusammen und wenig später erinnerte nichts mehr an die eben stattgefundene Entjungferung. „Der Wahnsinn!" flüsterte Britta ihrer Freundin zu. „Ich hatte den Eindruck meines Gebieters Schwanz würde mich spalten, mich zerreißen. Es war so geil..." Alina nahm die Freundin in den Arm. Sie sagte gar nichts, küsste Britta nur auf den Mund und ihre ...
    Zungen trafen sich. Nach dem heftigen Kuss zog Alina Britta vom Bock und zum Bett. Sie selber kniete zu Füßen des Gebieters und begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. „Stört es dich denn gar nicht, dass ich ihn eben noch im Arsch hatte?" fragte Britta. „Siehst du doch, also frag nicht so blöd!" gab Alina zurück. „Hilf mir lieber!" Dann schleckten sie gemeinsam den Schwanz des Gebieters sauber. Ihr könnt euch vorstellen, dass er bei dieser Behandlung allmählich wieder seine Spannkraft, Härte und Größe erlangte. Und ihr dürft auch raten, wer ihn danach eingesetzt bekam. Etwas später lutschten sie wieder einträchtig. „Dich stört es ja auch nicht, dass ich ihn eben noch im Po hatte!" kicherte Alina. Dann küssten sich die Frauen und schoben sich die Reste von Georgs Sperma zu. Der war rundum zufrieden. Er überlegte und plante den nächsten Schritt. Dabei freute es ihn ganz besonders, dass seine Kleine mit keiner Silbe erwähnte, dass sie zu gerne ein Sklavenhalsband gehabt hätte. Georg würde ihr eins besorgen, das nahm er sich in dem Augenblick fest vor. Allerdings hatte er auch einen Augenblick die Idee, davon ab zu sehen, denn sicher würde es seine Kleine mit Stolz tragen, und sicher würde das Alinas Wehmut verstärken. Allerdings hatte er dafür im Augenblick auch keine Lösung. Ich darf euch allerdings versichern, dass die Lösung kam, und das ganz anders als alle Beteiligten es sich vorstellten.
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