1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal,

    öffnete den Mund und züngelte an der Eichel ihres Herrn. Die ganze Länge leckte sie auf und nieder und saugte ihn schließlich ganz ein. Sie fühlte wie sie dabei nass wurde. Sie versuchte an was Anderes zu denken, und weil ihr Herr Alina für ihre Beherrschung so bewunderte versuchet Britta ihr nach zu eifern. Sie schaffte es nicht wirklich gut, denn wenn sie den Schwanz des Herrn im Mund hatte, dann quatschte ihre Muschi ganz von alleine vor Vergnügen. Britta stieß sich Georgs Schwanz ganz tief in den Rachen. Leicht zwickte sie ihn mit den Zähnen und bewegte ihren Kopf auf und nieder. Dabei schloss sie die Lippen um das Rohr und ihre Zunge drückte ihn nach oben an ihren Gaumen. Wenn sie ihn ganz einsaugte, das schaffte sie mittlerweile auch ohne würgen, fühlte sie wie die Eichel an ihr Zäpfchen stieß und in ihre Speiseröhre vordrang. Dann fühlte sie wie Georgs Lümmel zu zucken begann. Sie lange nach dem Napf und entließ den Schwanz aus ihrer Maulfotze. Sie drückte ihn nach unten und wichste ihn mit zwei drei schnellen Bewegungen. Stöhnen spritzte ihr Herr los. Britta fing seine Sahne in ihrem Napf auf, wichste ihm auch den letzten Tropfen heraus. Welch herrliches Gewürz gab das für das Kartoffelgulasch, das sie gleich verschlingen würde. Georg grunzte zufrieden. Er sah unter den Tisch und lächelte ihr zu. „Danke Kleines." murmelte er und Britta freute sich riesig, dass ihr Herr mit ihr zufrieden war. Sie seufzte, denn auch dieses Lob hatte sie heftig erregt. Wie sollte sie ...
    jemals es schaffen in seiner Gegenwart nicht sofort geil zu werden? Und sollte sie das überhaupt wollen? Nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, ging sie zu Georg ins Wohnzimmer. Er sah die Nachrichten und sie setzte sich zu ihm, ihm zu Füßen wie es eine folgsame und wohlerzogene Sklavin zu tun hat. Nachdenklich sah er auf sie hinab. Sie fühlte, dass etwas in der Luft lag, aber sie hatte auch gelernt sich zu beherrschen. Früher, ganz früher, da hätte sie ihn mit Fragen bestürmt, aber jetzt gab sie sich auch in der Beziehung redlich Mühe, und es gelang meistens recht gut. Sie musste nur warten, das hatte sie gelernt, denn wenn es etwas Wichtiges gab, dann würde er es ihr mitteilen. Ganz schwierig war für sie auch gewesen zu akzeptieren, dass es gewissen Dinge gab, die er einfach nicht erörtern wollte. Sie lehnte sich an seine Beine und genoss seine Nähe, lauschte auf die Nachrichten. Da Georg keine Lust hatte den 386 zigsten Krimi des Hauptabendprogramms zu sehen. Scheuchte er Britta ins Schlafzimmer. Er selber ging duschen. Al er ins Schlafzimmer kam kniete Britta am Fußende des Bettes auf dem Boden, den Blick gesenkt. Georg fiel wieder ein, wie die Mädels ihn schon mal erwartet hatten, allerdings war da Alina dabei gewesen. Und als er sich das Bild ins Gedächtnis rief richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er freute sich, dass seine Britta sich solche Mühe gab. Und es war ihm klar, dass er langsam aber sicher auf den Punkt zusteuerte, wo er ihren Status offiziell machen wollte. ...
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