1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal,

    züchtigte. Georg erschreckte das etwas. Er liebte seine Britta, aber genau das war es, was die heftigen Spiele für ihn so bizarr erscheinen ließen. Er hatte sich damit abgefunden, dass seine Britta die Peitsche mochte und weil er sie so liebte, war er auch immer wieder bereit sie zu schlagen. Allerdings genoss er auch die Momente, wo sie zusammen waren, wo sie kuschelten und er nicht Herr zu sein hatte, sondern Liebhaber sein durfte. Er hatte sich sehr viele Gedanken darüber gemacht, und es war ihm öfter als einmal in den Sinn gekommen, Britta zu sagen, dass es ihn erschreckte und dass er es eigentlich nicht wollte. Aber dann hatten sie wieder so geilen Sex, dass er sich doch in die Rolle des Gebieters fand. Britta merkte nichts von seinem Dilemma, ging fast völlig in ihrem Bestreben auf Sklavin ihres Herrn zu werden. Und dann hatten sie Sklavin Alina kennen gelernt. Was sie mit der devoten Frau erlebten, könnt ihr in den vorangegangenen Geschichten nachlesen. Alina hatte schon einen Herrn gehabt und sie hatte das sehr genossen. Sie war etwas verloren, weil seit dem Tod ihres Gebieters sie keinen getroffen hatte, dem sie sich hätte anvertrauen mögen. Georg war unversehens mitsamt seiner Britta in ihr Leben gekommen, und Alina hatte sich sofort zu ihnen hingezogen gefühlt. Seitdem liefen sie sich immer wieder mal über den Weg und es kam zu immer heftigeren Szenen. Erst neulich hatten Britta und Georg Rita Brittas Arbeitskollegin eingeladen, weil die Brittas Popo so reizend ...
    fand und mit Georgs Erlaubnis, in der Hinsicht gestattete sich Britta keine Extratouren, Brittas Hintereingang benutzen wollte. (Könnt ihr auch nachlesen, vorige Geschichte) Britta hatte Mittlerweile auch Spaß daran, mit Frauen Sex zu haben. Eigentlich hatte sie es sich nicht vorstellen können und wollen, aber ihr Gebieter hatte es einerseits befohlen und mit Alina hatte es sich ergeben. Aber was erzähl ich euch das alles noch einmal? Ich hab es schon erzählt. Beim Abendessen hatte Britta sich wieder einmal in die Rolle der Sklavin gefunden. Georg hatte nichts dagegen. So kam es, dass Britta nackt unter dem Tisch hockte und aus einem Napf fraß. Fraß ist das Wort, denn Georg hatte, da sie unter dem Tisch den Napf benutzen wollte ihr auch Besteck verboten. So hatte sie die Möglichkeit entweder sich mit den Finger zu behelfen oder einfach mit dem Kopf in den Napf zu tauchen. Britta war ihm für diese Erfahrung sehr dankbar. Bevor sie sich über ihr Essen her machte wollte sie deshalb ihrem Herrn eine Freude machen. Sie rutschte näher an ihn heran und ihre Hände wanderten auf seine Schenkel. Immer weiter glitt sie nach oben. Endlich hatte sie den Reißverschluss seiner Hose erreicht und öffnete ihn. Ihre Hand schob seine Boxershorts nach unten und sein praller Schwanz sprang ihr entgegen. Andächtig zog sie ihm die Vorhaut zurück und sanft wichste sie die prächtige Latte. Seufzte ihr Gebieter bereits? Sie lauschte gespannt. Georgs heißes Männerfleisch fühlte sich sehr gut an. Britta ...
«1234...17»