1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Eichel presste sie hart zusammen, führte das Schlauchende an meinen offen stehenden Schlitz und schob es langsam in meine Harnröhre hinein. Ein kribbeln und brennen begann und je weiter er vorrückte umso mehr drücke mein Urin nach oben. Dann war er am Ende angekommen. Ein Gittergeflecht wurde nun über meinen Penis gezogen bis zum Schamhügel. Am unteren Rand war ein separates Geflechtsäckchen, welches nun über meine Hoden gezogen wurde. Ein absolut geiles Gefühl, war doch meine Schwanz hart und stand senkrecht nach oben. Wie bitte sollte der mich keuch halten, lächerlich. Und kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht spürte ich einen Stich im gesamten Geschlecht. Whow, was war das denn, und erneut noch stärker, als ob tausend kleine Nadeln tief in mein zartes Schwanzfleisch stachen. ,,Gut, ich sehe du verstehst langsam, deine Lust liegt in meinen Händen. Ich habe die Macht, dich keuch zu halten oder dir mit diesem Konstrukt nie gekannte Höhepunkte zu verschaffen. In dem Geflecht sind Metallelektroden, welche dir Elektroschocks verpassen, sobald sich dein Kleiner versucht zu versteifen. Je nach dem wie schnell er sich zurückzieht, nehmen die Stromstöße an Intensität zu. Eine Kleinigkeit muß noch erledigt werden, an vier Punkten verbindet sich das Geflecht mit deinem Körper, dafür werden kleine Inzisionen, ober - und unterhalb, deines Schwanzes gemacht und der Rest passiert von allein.&#034 Er nahm eine Spitze Sonde zur Hand und stach rechts direkt neben meinem Glied ins ...
    Fleisch und steckte ein längeres Stück Kunststoff in dieses kleine Loch. Ich spürte wie sich dieser Teil in meinem Schambereich irgendwie verwurzelte und festwuchs. Genau noch drei mal und auch das war erledigt. Noch immer war mein Schwanz steinhart, die Schmerzen hatten mich noch geiler gemacht. Sir Gellar hielt ein spitzes Gerät über die kleinen Wunden und man sah nichts mehr. Bestimmt eine Art Laser. Ich fühlte mich prächtig und meine Erektion sah richtig schön aus. ,,Gut, fürs erste wars das, wollen wir mal sehen ob auch alles so gut funktioniert wie es aussieht. Zuerst stimulieren wir mal deinen hübschen Schwanz. Liro, benutz ihn, ich will sehen ob du etwas spürst.&#034 Der größte von den schwarzen Riesen trat jetzt zwischen meine weit gespreizten Schenkel, setzte sein Riesenhammer an mein Loch und stieß zu. Im gleichen Augenblick, als sein Schwanz ansatzlos bis tief in meinen Darm stieß, begann mein Geflecht sein Eigenleben, Stromstöße pulsierten durch meinen Penis und machten ihn noch härter. Ich mußte spritzen, jetzt sofort, auf der Stelle. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, kaum zu beschreiben. Der Strom massierte mich außen und innen mit einer unbekannten Intensität. Der Schlauch in mir schwoll an und ab, bewegte sich wie eine lebendige Kreatur. Kleine Nadelstiche peinigten meine Hoden auf höchst angenehme Weise. Es war kaum zum aushalten. Meine stöhnen erfüllte den gesamten Saal. Der schwarze fickte mich wie ein Rammbock. Er hielt sich am Eisenring um meinen ...