1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    mal lieber gut sein!“ Klatsch! „Wie heißt das richtig?“ „Bitte nicht Lady Amorin.“ „Das klingt schon viel besser, Nüttchen!“ entgegnete sie und legte den Monsterdildo weg. Erleichtert atmete ich erst einmal durch, doch meine Herrin blieb nicht untätig. Da ja immer noch der Gleitgel auf meiner Rosette war begann sie mich zu fingern und meinen Anus zu dehnen. Erst mit einem Finger, dann kam auch der zweite, zu meiner Überraschung war es sogar recht angenehm. Sie machte das recht geschickt und man merkte das sie darin geübt war, und als sie mir beim fingern die Prostata massierte, tat sich mir eine neue Welt auf. Ein warmes und wohliges Gefühl und angenehmes Kribbeln setzte ein, sodass ich leise zu stöhnen anfing. Lady Amorin entging das nicht und schenkte mir ein Lächeln, doch dann zog sie die Finger raus. Unmittelbar darauf drang sie wieder in mein enges Arschvötzchen ein, dieses mal war es ein genoppter Fingerling, in dem zwei ihrer Finger steckten und damit massierte sie mir beim fingern wieder die Prostata. Sofort setzte diese herrliche Gefühl wieder ein, nur stärker und es wurde immer intensiver, woraufhin ich lauter stöhnte. Grinsend und wortlos sah mich Lady Amorin dabei zu wie ich es immer lauter stöhnend genoss und mein Schwanz dabei immer größer wurde. Dieses irre geile Gefühl in meinen Lenden wurde immer stärker, ich stöhnte immer lauter und mit beiden Händen klammerte ich mich an den Tischkanten fest. „Oooh jaa – jaa – jaa – uuuh – aaah – is das geil!“ stöhnte ich ...
    laut, dabei drehte und wand ich mich wie ein Aal auf dem Trockenen. Lady Amorin machte weiter und genoss es das sie mich genau da hatte wo sie mich haben wollte. Ich spürte wie sich meine Säfte sammelten und das ich jeden Moment abspritzen würde. Doch Lady Amorin hörte einfach auf, ließ aber die beiden Finger mit dem genoppten Fingerling in meinem Anus stecken. Einen Moment später begann sie aufs neue und geilte mich aufs neue voll auf um dann unmittelbar vor meinem Abgang wieder aufzuhören. Dieses Spiel trieb sie eine ganze Zeit lang mit mir bis ich sie schließlich laut stöhnend anbettelte – was heißt da anbetteln – ich flehte sie regelrecht an: „Oooh jaaa – jaaa – gibs mir – ooh jaa – fick mich – uuuh, aaah – zeigs mir – uuuh, oooh – is das geil – bitte bitte gibs mir – jaaa jaaa – bitte, bitte lass mich kommen!“ Wie lange sie diese Spiel noch mit mir trieb konnte ich beim besten Willen nicht sagen, ich war wie in Ekstase, mein ganzer Körper spannte sich plötzlich an, meine Hände krallten sich regelrecht um die Tischkanten, mein ganzer Körper zitterte und bebte zugleich, ein wohlig warmer und kribbelnder Schauer durchflutete mich und ich bekam einen Multiorgasmus. Ich schrei meine Geilheit regelrecht heraus und mein heftigst pulsierender und steinharte Ständer pumpte in nicht enden wollenden Schüben meine Ficksahne aus mir raus. Die ersten paar Schübe klatschten mir ins Gesicht und rannen mir daran herab, der nicht unerhebliche Rest verteilte sich auf Hals und Brust. Als ...
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