1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    dir auch geraten haben! Und jetzt ziehst du dich erst mal passend an.“ Aus einem der Spinde holte sie die passenden Fußfesseln, eine kurze Kette, zwei breite Oberarmbänder aus Leder, ein Cockgeschirr, einen langen, schmalen Plug und legte die Sachen auf den anderen Tisch. Das Cockgeschirr bestand aus einem circa eineinhalb Zentimeter breitem Lederstreifen mit verchromten Druckknöpfen, mit einem kurzen und einem langen Lederstreifen war er mit einem passenden Cockring für den Schwanz verbunden. Der längere Lederstreifen diente dabei als Eierteiler, sodass die schön prall nach vorne raus kamen. Brav zog ich alles an, dann verband ich meine Fußfesseln mit der kurzen Kette und führte mir zum Schluss den Plug in meinen Anus ein. Als ich mit allem fertig war, hakte sie mir die Handfesseln auf dem Rücken zusammen und ich musste mich einmal um die eigene Achse drehen, damit meine Herrin sehen konnte, ob alles zu ihrer Zufriedenheit war. Zufrieden nickte mir Lady Amorin zu und sagte: „So sieht das doch ganz gut aus. Doch etwas stimmt nicht, aber das kannst du noch nicht wissen, aber beim nächsten Mal machst du das selbst! “ Sie entfernte die Leine von meinem Halsband, hackte sie an meinem Prinz Albert ein und hielt sie dann mit kurzer Länge in der Hand. Wortlos drehte sie sich um, öffnete die Tür zum Spielzimmer und ging ohne Vorwarnung los. Zwangsläufig zog sie mir dabei den Schwanz lang und ich stolperte die ersten Schritte hinter ihr her, zumal das gehen mit der Kette zwischen ...
    den Füßen nicht einfach und sehr ungewohnt für mich war. „Pass gefälligst auf und mach die Tür zu!“ raunzte sie mich an. Als ich die Tür geschlossen hatte führte mir Lady Amorin die Leine durch die Oberschenkel und drückte sie mir so in die Hand das ich das kühle Metall in der Kimme spürte und sagte: „Wehe dir wenn du sie lockerer hälst, oder los lässt! – So kleines Nüttchen: Das ist mein Reich – Das Spielzimmer! Seh dich in Ruhe um und wenn du was wissen willst, dann frag ruhig. Du darfst dich hier drin frei bewegen und frei sprechen.“ „Danke Lady Amorin!“ entgegnete ich knapp. Staunend begann ich mich in dem großen Raum umzusehen, der den allergrößten Teil des Dachgeschosses einnahm. Lady Amorin ging zur Bar, die sich gleich neben der Tür befand. Am Sicherungskasten schaltete sie die Partybeleuchtung ein und die helle Deckenbeleuchtung aus, sogleich bekam der Raum eine ganz andere Atmosphäre. Die Wände und die Gewölbedecke sahen so aus, als ob sie aus Bruchsteinen gemauert wären, es waren allerdings Blender. Ringsum waren an den Wänden Lampen angebracht die wie mittelalterliche Fackeln aussahen. Deren speziellen Kerzenbirnen gaben ein warmes, leicht flackerndes Licht ab und die Helligkeit konnte über einen Dimmer reguliert werden. Das schaffte eine angenehme warme Atmosphäre, gab dem Ganzen aber auch etwas unheimliches. Ausgestattet war das Spielzimmer mit den unterschiedlichsten Gerätschaften: In der Nähe der Bar gab es zwei Sitzgruppen aus schwarzem Leder mit niedrigen ...
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