1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    So hier ist der 3 und letzte Teil ! Ist leider auch nicht von mir Das Spielzimmer Im Wohnzimmer lag das komplette Outfit, das ich schon am Vortag getragen hatte. Ich verdrehte die Augen und zog mir dann alles. Auch das kleine Schloss, das als Verbindung zwischen dem Cockring mit dem Analplug und dem Schwanzkäfig diente, brachte ich an. Schließlich wollte ich Lady Amorin nicht schon am frühen Morgen verärgern. Dann ging ich in die Küche und bereitete das gemeinsame Frühstück vor. Grade als ich damit fertig war kam Lady Amorin in die Küche, sie war ganz in Leder gekleidet, trug ihre Overkneestiefel und hatte die Reitgerte vom Vortag dabei. So wie ich es erwartet hatte, kontrollierte sie recht streng ob ihr Schwanzmädchen sich auch richtig gekleidet hatte. Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt hatten und ich den Tisch abgedeckt hatte, rauchten wir genüsslich einen Joint. Anschließend befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich ins Dachgeschoss, das ich nun zum ersten Mal betrat. Am Ende der Treppe gab es ein kleines Podest mit einer Tür, mich nach wie vor an der Leine führend öffnete Lady Amorin die Tür. Als erstes kam ein Raum mit Spinden, einem mannshohem Spiegel, sowie zwei kleinen Tischen, mehreren Stühlen und zwei weiteren Türen. „Der Umkleideraum – denn für`s Spielzimmer gilt immer ein Dresscode. Sprich, da dürfen nur die Leute rein die entsprechend gekleidet sind! Doch nicht alle Gäste wollen, oder können im gewünschten Outfit zu uns kommen.“ erklärte mir ...
    meine Herrin und deutete auf eine der beiden Türen. Lady Amorin öffnete eine Tür und zeigte mit das kleine Bad mit Dusche und WC. Wieder im Umkleideraum sagte sie streng: „Der Dresscode gilt selbstverständlich auch für kleine Schwanzmädchen mit ´nem niedlichen kleinen Knackärschlein!“ Unverhofft gab sie mir einen sehr festen Klaps auf´s Popöchen und griff feste zu, dann fuhr sie fort: „Also los, zieh dich aus! Heels, Nylons, Strumpfbänder und die Handfesseln behältst du aber an.“ „Ja gerne, Lady Amorin.“ antwortete ich prompt, ich begann mich zu entkleiden und legte die Sachen ordentlich auf einen der Tische. Als ich so wie gefordert vor ihr stand packte sie sich meine Klöten, sie drückte feste zu, sah mich böse an und sagte streng: „Erinnerst du dich daran was du mir letztes Jahr, bei allem was dir lieb und heilig ist, geschworen hast?“ „Ja Lady Amorin. Das ich über alles, was auch immer in diesem Haus geschieht, Stillschweigen bewahre und das ich mich immer an Ihre Regeln halten werde!“ „Gut, und das wir uns da gleich einig sind: Das gilt erst Recht für den nächsten Raum und dessen Existenz geht erst Recht niemanden etwas an! Hat das mein kleines Schwanzmädchen verstanden?“ sagte sie streng. Sex an submission Dabei drückte sie sehr feste eins meiner Pobäckchen und während sie mir ihre Fingernägel hinein bohrte, drückte sie meine Eier sehr feste. Kurz zog ich die Luft durch die Zähne und entgegnete schnell: „Ja Lady Amorin, ich werde meinen Schwur nicht brechen!“ „Das will ich ...
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