1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Tischen. Von den Sitzgruppen aus konnte man sehr gut auf den großen Flachbildschirm sehen, Lady Amorin erklärte mir, das man darauf unterschiedliche Pornos zeigte, die zum Teil selbst gedreht waren. Im großen Spielbereich gab es zwei Andreaskreuze, mehrere Käfige in unterschiedlichen Größen, eine Streckbank, verschiedene Pranger und Strafböcke, Hocker in deren Mitte Dildos in unterschiedlichen Größen befestigt waren und ein paar Lederliegen. Alle Gerätschaften schwarz gestrichen und teilweise mit schwarzem Leder bespannt. Zudem gab es einen großen Edelstahltisch mit einer niedrigen, abgerundeten Aufkantung, einem Abfluss und seitlichen Ösen. Über dem Tisch war ein Flaschenzug angebracht, von dem eine Kette mit einer Querstange herab hing. Unter der Gewölbedecke hingen weitere Flaschenzüge mit Ketten und Querstangen, verschiedene einzelne Ketten und an den Wänden waren etliche Ösen eingelassen, sodass man Leute nach Belieben fixieren konnte. An den Wänden gab es auch eine reichhaltige Auswahl an Peitschen, Rohrstöcken, Paddeln und weiteren Schlagwerkzeugen. Dildos in unterschiedlichen Längen und Dicken, Hodenklemmen, Brustklemmen, sowie Hand- und Fußfesseln und Halsbänder aus Stahl, oder Leder, Masken aus Lack und Leder, sowie unterschiedliche Seile und Ketten waren auch vorhanden. Aufgelockert wurde alles durch Schwarzweißfotos mit eindeutigen Motiven aus der BDSM-Szene. Der Raum mit seiner eigenartigen Einrichtung und Ausstattung wirkte irgendwie unheimlich, übte zugleich ...
    aber auch eine Faszination auf mich aus. Bei unserem Rundgang war Lady Amorin immer in meiner Nähe und ließ alles auf mich wirken. Ganz in Ruhe erklärte sie mir alles und beantwortete meine Fragen. Meine anfängliche Scheu wich und der Raum zog mich immer mehr in seinen Bann. Als wir unseren Rundgang an der Bar beendeten trat sie hinter mich, sie löste den Karabinerhaken der Handfesseln und sagte ganz ruhig: „Setz dich auf den ersten Hocker und halt ja die Leine weiter fest und schön stramm!“ „Ja Lady Amorin.“ Als ich mich setzte grinste sie mich breit an. Sie ging hinter den Tresen und schenkte uns beiden eine Cola ein, dann gab sie Crushed Eis in eine Schale und tat welches in unsere Getränke. Nachdem sie einen Joint angezündet hatte fragte sie: „Nun, wie gefällt denn meinem kleinen Schwanzmädchen das Spielzimmer?“ „Puh, das ist alles voll krass und ich hab sowas noch nie gesehen. Ein paar Sachen reizen mich ja schon sehr und andere erscheinen mir recht heavy!“ „Okay – ich kann das gut nachvollziehen, mir ging`s am Anfang ganz genauso, wie es dir jetzt im Moment ergeht: Verunsichert und interessiert zugleich! Ich kann dir sehr gerne so verschiedenes zeigen – sachte anfangen, stetig steigern und sehen was geht und was nicht geht! Hier werden auch keine extremen Sado Maso Sachen gemacht. Horst und ich mögen das Spiel mit Dominaz und Devotheit, wir sind aber weder Sadisten, noch Masochisten. Hier fliest kein Blut und es gibt auch keine bleibenden Schäden! Es findet immer alles in ...
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