1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    griff wieder in den Pilotenkoffer, dann spürte ich wie sie mir etwas Gleitgel auf die Rosette auftrug und rechnete mit einem Plug, oder einem Dildo. Doch nun überraschte mich Lady Amorin, sie zeigte mir einen riesigen schwarzen Dildo und fragte: „Nun, mein Nüttchen – soll ich dir den bis zum Anschlag in dein kleines Arschvötzchen stecken?“ „Bitte, bitte nicht Lady Amorin – bitte stecken sie mir nicht dieses Monsterteil in den Hintern!“ bettelte ich sie an. Sie grinste mich nur sehr breit an und sagte hämisch: „Warum denn nicht? Das feine Teil hier ist doch nur dreißig Zentimeter lang und acht Zentimeter dick – das füllt dein kleines Arschvötzchen bestimmt ganz gut aus!“ „Nein, nein, bitte, bitte nicht, Lady Amorin. Ich will nicht gefistet und auch nicht gefickt werden. Bitte tun sie mir das nicht an!“ flehte ich sie an. „Na gut – ich will ja mal nicht so sein! Doch ich dachte es würde dir Spaß machen, vor allem nach dem was Thommy und du im letzten Sommer beim Nachtangeln am Forellenteich getrieben habt. Oder soll ich zutreffender Weise beim Nacktangeln sagen?“ Mit großen Augen sah ich sie staunend an und fragte sie: „Woher wissen Sie das Thommy und ich nackt beim Schwarzangeln waren? Sie und ihr Horst waren doch im Urlaub!“ „Ja schon – aber da der Urlaub nicht so war wie wir uns das vorgestellt hatten, sind wir schon früher nach Hause gefahren. Auch Horst und ich laufen gerne mal mitten in der Nacht nackt durch den Wald und gehen dann nicht nur spazieren. So war es auch in ...
    dieser lauen, mondhellen Sommernacht und da haben wir Thommy und dich nackt am Fischteich gesehen. Ihr wart grade mit dem Fischen fertig und dann hat es Thommy doch mit dir an der Schuppenwand getrieben. Und es sah nicht grade so aus, als ob es das erste Mal wäre – oder etwa nicht?“ ´Scheiße, die haben uns tatsächlich gesehen!` schoss es mir durch den Kopf, seufzend verdrehte ich die Augen und erklärte ihr wahrheitsgemäß: „Ja okay, Thommy und ich haben was miteinander, doch wir haben uns noch nie gefickt. Wenn wir uns heimlich treffen, dann wichsen und blasen wir uns gegenseitig einen und küssen uns auch dabei. Das an der Schuppenwand wahr nur ein Oberschenkelfick – aber doch kein Arschfick!“ „Ups – ja, ääh – wie dem auch sei!“ sagte sie, wobei sie ganz kurz etwas verunsichert wirkte. Gewohnt selbstsicher fuhr sie fort: „Hauptsache ist doch, das es euch beiden Spaß gemacht hat! Von unserer Position im Wald konnten wir nicht so genau erkennen was ihr im halbdunkel der Schuppenwand treibt. Für uns sah es so aus, als ob Thommy dich ficken würde. Trotzdem hat`s uns sehr viel Spaß gemacht, euch beiden knackigen Sweetys dabei zuzusehen und es war seeehr animierend. Wir konnten es dann auch kaum erwarten bis ihr endlich verschwunden wart.“ „Und, hats Spaß gemacht?“ „Oh jaa – und wie!“ grinste sie mich breit an und fuhr dann fort: „Also gut – dann lassen wir den hier halt auch sein. Mist – grade den hätt` ich dir ja liebend gerne mal bis zum Anschlag rein gesteckt!“ „Nee, nee – lass ...
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