1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    schüttete mir einen Kaffee ein. Mit diesem in der Hand ging es raus auf die Terrasse, die Guten-Morgen-Sonne begrüßen. Es gab mal einen Film, der hieß „Morgens um 7:00 Uhr war die Welt noch in Ordnung!“. Heute um 7:00 Uhr als der Wecker bimmelte, war meine Welt auch noch in Ordnung. Doch jene Gedanken, welche danach geflossen sind, ließen doch erhebliche Zweifel aufkommen, ob meine Welt wirklich im Moment in Ordnung ist! Da kamen denn doch wirklich Zweifel und dazu gehörige Unruhe auf! So nachdenklich gestimmt, pilgerte ich denn ins Ankleidezimmer, wo ich erst einmal das Outfit zu recht suchte. Standesgemäß? Nein, nicht wirklich standesgemäß! Ich verzichtete bewusst auf den sonst üblichen dunklen Hosenanzug und griff aus verschiedenen Gründen zu einem kurzen, schwarzen Kleid, natürlich ärmellos. Die Jeans-Jacke passte dienstlich nicht dazu, aber zu meiner abendlichen Verabredung mit Kerstin! Auch bei den Dessous überließ ich nichts dem Zufall und wählte sehr bewusst welche in schwarz aus. Schwarz ist eine Farbe der Sünde, gilt aber auch als geheimnisvoll. Sie stellt auch den Machtanspruch dar. Dazu das kleine schwarze Kleid. Wie hatte ich mal in einer Reportage gelesen, da verwandelt sich das kleine Schwarze vom frivolen Kleidungsstück sexbesessener Luder, also in dem Fall ICH, zum Inbegriff von Stil und entsprechender Eleganz. Als ich mich später im Spiegel betrachtete, war ich voll und ganz der gleichen Meinung! Ich sah top aus und hätte Kerstin, wäre sie hier gewesen, noch ...
    einmal mächtig vernascht. Doch ich konnte mich ja noch nicht einmal selbst vernaschen, da mir die Zeit ja selbst weglief! Alles noch einmal kontrolliert, die Umhängetasche genommen, Sonnenbrille aufgesetzt, so verließ ich dann doch mal meine Wohnung und machte mich auf den Weg zum Hotel. Die Uhr ging auf 9:00 zu, als ich mit dem Auto den meinen Parkplatz erreichte und ihn dort abstellte. Winfried, unser Türsteher, eilte herbei, öffnete wie so oft die Autotür und wünschte mir einen wunderschönen guten Morgen. Er gehörte schon lange Jahre zu unserem Haus, wir verstanden uns soweit auch ganz gut, wobei Reibereien und Meinungsverschiedenheiten unseren Weg begleiteten, was ja auch normal ist, denn ich war ja auch „sein“ Boss! Ebenso froh gelaunt, wie er mir gegenüber trat, grüßte ich ihn zurück, nachdem ich ganz Lady like aus dem Auto gestiegen war. Zusammen gingen wir Richtung Eingang, wobei noch einige Worte gewechselt wurden. In der Empfangshalle stehend schaute ich mich ganz bewusst einmal um. Es schien alles beim besten zu sein! Schön! Kurz an der Rezeption vorbei, wo ich auch einige Worte mit Adrian, unserem Empfangschef, austauschte. Auch wenn wir ein Haus der gehobenen Klasse sind, so kam bei uns der Humor nie zu kurz. Dafür kannten wir uns auch schon viel zu lange! Weiter ging es in mein Büro, wo ich mich erst einmal die Terrassentür öffnete und mich in meinen Stuhl niederließ. Wenige Minuten später kam Pia frohgelaunt zur Tür herein. Sie brachte ein Kännchen Kaffee mit, ...
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