1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    sie wusste genau was ich jeden Morgen brauchte. Wer war Pia? Pia wurde erst vor wenigen Wochen eingestellt, um mich bei meiner Arbeit zu unterstützen und mir zur Hand zu gehen. Meine Chefetage hat mir bei der Einstellung freie Hand gelassen. Schon als ich alle Bewerbungsunterlagen zu dieser Stellenausschreibung gesichtet hatte, war sie schon in meiner engeren Entscheidungsauswahl eingebunden. Und war somit eine von drei Personen, welche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekamen, an welchen auch meine Senior-Chefs teilnahmen. Die letztendliche Entscheidung lag dann doch bei mir, wobei ich freie Hand hatte. Wäre ich ein Mann, so würde man mir glattweg eine schwanzgesteuerte Entscheidung unterstellen. Da ich aber Frau bin, hatte die letztendliche Entscheidung einen gänzlich anderen Grund. Wirklich? Nun ja, vielleicht! Es waren aber auch ihre eingereichten Bewerbungsunterlagen, die exzellent waren. Und die getroffene Auswahl erfreute auch meine beiden Senior-Chefs! Lag wohl auch an der Optik von Pia. Wie sagte man immer so schön, da wird altes Herz wieder jung! Jung, dynamisch, gut aussehend! Pia war gerade 28 Jahre jung, 175 cm groß, schöne große Oberweite, bestimmt keine 60 kg, blonde Haare, welche zum Pferdeschwanz gebunden waren und die obligatorischen blauen Augen. Sie wurde kurzfristig zu einem Probe arbeiten eingeladen, wobei mir ihre Unbekümmertheit und ihre Lockerheit auffielen, wie sie auftrat, wie sie Telefonate führte und wie sie ihre Arbeit verrichtete. Alles ...
    zur vollsten Zufriedenheit. Wir besprachen wie gewöhnlich den Tagesablauf und die Dinge, die zu erledigen wahren. An ihrer Bürotür stand auf dem Eingangssc***d „Concierge“, was eine Beförderung war, denn an meiner Tür stand dies nicht. Davon abgesehen, meine Aufgaben waren in den vergangenen Jahren doch anders geartet und so hätte diese Bezeichnung längst nicht mehr zu mir gepasst. Und aus diesem Grunde gab es nun Pia, die sich darum kümmert. Und dies sehr zur Zufriedenheit unserer Gäste, was am meisten Anlass zur Freude gab! Mit meinen Gedanken war ich denn mehrheitlich schon bei heute Abend und dem Zusammentreffen mit Kerstin! Gerade in dem Moment kam auch von ihr eine SMS. „Guten Morgen du süße geile Frucht! Ich freu mich auf unser Date am Abend! Würde liebend gern mit dir allein irgendwo sein, wo ich deinen Körper missbrauchen könnte, ihn in Ekstase versetze und deinen auslaufenden Saft voller Genuss aufsaugen würde, wenn er deine Höhle verlässt! Kann nicht genug von dir bekommen. Bekomme dich nicht aus meinem Kopf. Kann nicht klar denken. Bitte melde dich! BITTE!“ Ging es mir denn irgendwie anders? Am liebsten hätte ich gesagt, wir treffen uns in meiner Mittagspause, die dann ausführlicher würde, aber ich wusste ja nicht, ob sie Dienst hatte oder nicht. Würde dies zeitlich bei ihr passen? Also schrieb ich ihr zurück. „Du geiles Miststück, mein auf Entzug stehender Körper sehnt sich nach deinen Händen, deinen Finger, deinen Lippen und deiner Zunge. Will dich riechen und ...
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