1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    }{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{ About Me & Kerstin Part THREE }{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{ Als ich das erste Mal ins Wasser ging, um ein wenig schwimmen zu wollen, spürte ich sehr wohl ihre Blicke, wie ich unter der Dusche stand. Aber es waren nicht nur ihre Blicke, die mich in diesen Minuten verfolgten. Da waren noch unzählige andere Augenpaare, die meinen Weg verfolgten. Ganz egal, ob ich duschte, im Becken meine Runde schwamm oder hinterher wieder duschte und mich abtrocknete. Für Kerstin war es denn wohl auch ein „Verbrechen“, wie ich mich auf den Bauch legte und das Oberteil hinten öffnete. Minuten vergingen und irgendwann wurde neben mir ein Handtuch hingelegt. Mein Blick wanderte in die Richtung des Handtuches, weil dieses direkt neben meinem hingelegt wurde und ich erblickte Kerstin. Unsere Blicke trafen sich und die dazugehörigen Gesichter schauten gleich freundlicher daher! „Darf ich deinen Rücken eincremen?“ Fragte dies und fing an, ohne überhaupt die Antwort abzuwarten! Sie kniete bzw. hockte sich über meinen Arsch, so dass Körperkontakt bestand, was uns beiden nicht ganz unangenehm war. Am liebsten wäre Kerstin wohl auch noch genussvoll hin und her gerutscht und hätte unser gegenseitiges Verlangen nur noch weiter gesteigert. Stattdessen griff sie doch lieber zu der Sonnencreme-Flasche, mit welcher sie denn meinen Körper angriff. Öffnete die Flasche auf und nahm meinen Rücken unter Dauerbeschuss. Will heißen, sie ließ eine Tropfenspur an meiner ...
    Wirbelsäule entlang „einschlagen“, wie auch auf den Schulterblättern. Stellte die Flasche dann beiseite und beugte sich herunter, schob meine Haare aus dem Nackenbereich, ließ ihre Zunge dort ein wenig kreisen und mit spitzen Lippen küsste sie diesen dann abschließend. „Ich würde dich am liebsten gleich hier und jetzt nach Herzenslust vernaschen! Deine geile Muschi vergewaltigen und mich an deinem Stöhnen und wimmern nach einer baldigen Erlösung der sexuellen Lust erfreuen und daran aufgeilen!“, sagte dies und begann wenig später mit ihren Händen meinen Rücken einzucremen. Ehrlich gesagt, es wäre mir am liebsten gewesen, sie hätte die Sonnencreme mit ihren süßen Brüsten auf meinem Rücken verteilt. Dies hätte sie sicherlich an einem anderen Ort auch getan, doch hier waren definitiv zu viele Augen, die sich daran stoßen würden. Vielleicht sollte ich mit ihr mal zu meiner Lieblingsstelle am Meer hinfahren, wo wir uns textilfrei sonnen könnten oder sie besuchte mich in meiner heimischen Wohnung, wo wir die Terrasse zu unserer Spielwiese erklären könnten. Nur der Himmel würde uns bei unserem freizügigen Handeln zuschauen. Und sollte es zu denn doch zu frisch werden, so wäre das Schlafzimmer für eine Fortsetzung des „Spieltriebes“ bestens gerüstet! So suchten und fanden ihre Hände ihren gezielten Einsatz an meinen Schultern, welche sie liebevoll massierte und die Sonnencreme dabei gleichmäßig verteilte. Da kam dann ihr Beruf als Masseuse erfreulicherweise zum Einsatz, wie ich erfreut ...
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