1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    schließlich Sommer und ich besaß ein Cabrio! Sonnenbrille aufgesetzt und ich fuhr zu ihrem Wagen. Neben ihr stehend schaute sie überrascht in meine Richtung und fuhr denn doch los. Unser Weg führte uns buchstäblich quer durch die Stadt, auch am Bahnhof vorbei, bis wir den Discounter unseres Vertrauens gefunden hatten. Kerstin stieg aus und öffnete mir galant die Tür. „Es wäre mir eine große Freude, wenn sie mich bei meinem Einkauf unterstützen würden!“ Ich schmunzelte und reichte ihr eine Hand, damit sie mir heraus helfen konnte. Der Einkauf ging schnell von statten. Ich kaufte für mich etwas Obst und einen Sixpack Mineralwasser, während Kerstin ja anders planen musste wegen Familie. Recht schnell war der Einkauf bezahlt und im Auto verstaut, so dass es Zeit wurde, still und leise „Adieu!“ zu sagen. Doch so still sollte es nicht werden, da mir noch eine Frage auf der Zunge lag. „Sage mal, hast du morgen Abend schon etwas vor? Oder würdest du mir die Freude bereiten, dich zum Essen ausführen zu dürfen?“ Es wurde still, wo ich annahm, dass sie die Frage verarbeiten musste. Und dann explodierte mein Gegenüber schlagartig! Sie freute sich auf einmal wie ein kleines Kind. „Natürlich darfst du mich zum Essen ausführen. Absolut kein Problem, ich würde mich darüber sehr freuen!“ Und innerlich rotierte etwas, was ich später verstehen sollte. „Wann und wo?“ „Wir telefonieren morgen Mittag kurz deswegen, einverstanden?“ Ihre Arme flogen um meinen Hals uns Bussi rechts und Knutsch links! ...
    „Ist ja gut! Du müsstest mir dann morgen Mittag mitteilen, wo ich dich abholen soll!“ Sie nickte zustimmen und als ich ihr die Tür öffnete, stieg sie widerspenstig ein. Dies wollte sie dem Anschein gar nicht. Meine Miene wurde finsterer und sie merkte, dass jetzt das Ende des Tages erreicht war und sie ihre Aufmerksamkeit der eigenen Familie widmen sollte und ihren Lusttrieb etwas reduzieren müsse deswegen. Tür zu, Motor an und langsam setzte sich ihr Wagen in Bewegung. An der Ausfahrt blieb sie kurz stehen, schaute mich freudig an und warf mir Küsschen zu! Mein Weg führte auch heimwärts, allerdings bei meinem Stamm-Italiener vorbei, wo ich mir etwas mitnahm. Einen gemischten Salat mit Joghurt-Dressing. Einmal am Tag durfte ich gesundheitlich sündigen. Das Ende der Fahrt war erreicht, als ich meinen Wagen in der Tiefgarage abstellte. Ich ging in Richtung Aufzug, als sich dieser öffnete und das alte Lästermaul aus dem 4.Obergeschoß heraus kam. Gemeint war die Verfasserin der netten Briefe, welche sich immer unter dem Scheibenwischer meines Autos fanden oder im Briefkasten lagen. Sie benutzte in diesen Briefen gern das gesamte Betitelungsspektrum für Prostituierte, weil sie mich wegen meines gern provozierenden Outfits für eine hielt. In ihren Briefen ging es eigentlich stets nur um ein Hauptthema. Wie könnte ich denn in meinem Alter, sie ist etwa gleiches Alter, so unsittlich herum laufen. Was sollen denn Besucher des Hauses denken, wenn sie mich sehen würden? Und die Kinder? ...
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