1. About Me & Kerstin Part THREE


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Einladung hätte. Aber auch schon an einer Lösung arbeitete. Ihr Mann Klaus sei den Abend mit Kollegen unterwegs und sie müsse die k**s noch „versorgen“. Und nach einer Weile kam das erlösende Echo, dass ihre Eltern die beiden k**s zu sich nehmen würden und am Samstag mit ihnen schwimmen gehen würden. Anschließend dann nach Hause bringen würden. Sie freute sich über die neue Situation. Was sie aber nicht sehen konnte, dass ich mich vor lauter Vorfreude auf dieses Date selbst zu streicheln begann! Es war die innere Unruhe, die mich so handeln ließ. Vielmehr hätte ich mir zu gern gewünscht, es wären IHRE Finger, die dort an meiner Höhlenpforte anklopften und für Alarm sorgten. Doch sie war weit weg, was ich in diesem Moment sehr bedauerte. Sie einfach anrufen und in ein erotisches Gespräch verwickeln, dies ging zum einen auch nicht und zum anderen wäre es ihr gegenüber extrem unsportlich. Also war sie nur in meiner Fantasie bei mir und ließ meinen Körper erbeben. Die innere Unruhe war denn so groß in diesem Moment, dass ich nicht allzu lange brauchte, um das Handtuch feucht werden zu lassen. Sie beherrschte die Situation sehr gut, auch wenn sie nicht zugegen war. Meine eigene Beherrschung war flöten gegangen. Irgendwie war ich von mir selbst enttäuscht. Sollte ich ihr schreiben, dass sie mich gerade sexuell verführt hat und mein unter mir liegendes Handtuch nass ist? Zu gern hätte ich sie an meinem erotischen Leben teilnehmen lassen, doch was wäre, wenn ihr Mann diese Zeilen ...
    lesen würde? Ich ließ es lieber sein und wünschte ihr denn eine angenehme traumhafte Nachtruhe, verbunden mit 1001 heißen Knutschern auf ihrem Körper, wo sie diese für angebracht hielt. Da bräuchte sie nichts zu schreiben, ich wüsste zu gut, wo ich sie platzieren würde… Am anderen Morgen klingelte gegen 07:00 Uhr wie immer der Wecker. In der Küche begann die Kaffeemaschine zu arbeiten und draußen hörte man die Vertreter der Vogelwelt ihr Morgenkonzert zwitschern! Mein Blick ging nach oben an die Decke. Dort erblickte ich im Spiegel eine atemberaubende schöne Frau, die wandlungsfähig von A bis Z war, erfolgreich im Berufsleben tätig und unterwegs war. Aber etwas ganz Entscheidendes fehlte in dem Moment zu ihrem Glück. Eine Person an ihrer Seite, mit der sie das Leben zu zweit erleben und genießen konnte! An ihrem Erscheinungsbild und an dem Körper gab es nichts und wieder nichts auszusetzen. Der war 1A-Spitzenklasse. Noch lange schaute ich nach oben an die Decke, bis ich denn meinen Hintern aus dem Bett schwang und ins Badezimmer ging. Es bot ausreichend Platz für zwei gleichzeitig agierende Personen. Theoretisch schon, praktisch war ich in diesem Moment allein. Okay, hin und wieder hatte ich weiblich Übernachtungsgäste, aber dies zählte gerade nicht. Das Wasser regnete auf mich herab und ich fühlte mich auch so mitten im Regen stehend! Doch anstatt mir weitere Gedanken diesbezüglich zu machen, legte ich mal los. Die Haare im Handtuch eingewickelt, wanderte ich in die Küche und ...
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