1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    mehr gefickt worden und ihre Möse brannte förmlich nach einem guten, ordentlich Fick. Der Lord blieb vor einem Schränkchen stehen, öffnete es und entnahm ihm je ein Paar lederne Hand- und Fußfesseln, die er Svenja mit den Worten „Anlegen!" gab. Svenja legte sich die Lederbänder so an, dass sie zwar fest saßen, aber nicht einschnürten. Jedes dieser Bänder hatte eine Öse, an der man es an verschiedenen Sachen befestigen konnte. Kaum war sie fertig, stand sie wieder auf und wurde vom Lord ziemlich unsanft umgedreht und über das Bett gebeugt. Svenja streckte ihren Hintern raus, ihr war es völlig egal, welches Loch der Lord nehmen wollte, nur endlich gefickt werden.Aber sie irrte sich. Der Lord verband die beiden Armfesseln am Rücken und zog Svenja wieder hoch. Ihrem Gesicht war die Enttäuschung deutlich ab zu lesen. Auch das bemerkte der Lord. Er verabreichte ihr eine schallende Ohrfeige, und noch eine, auf die andere Seite, dass Svenja Mühe hatte, stehen zu bleiben. Svenja war noch nie geohrfeigt worden und war sehr beschämt. „Meine Liebe, SIE werden nicht bestimmen, wann ich ihnen nahe treten werde, SIE nicht!" Der Lord sah sie streng an. Svenja senkte den Kopf und sagte leise. „Ich bitte um Verzeihung, eure Lordschaft und ich bitte für mein Fehlverhalten bestraft zu werden." Der Lord nickte. „Welche Strafe erscheint ihnen dafür angemessen?" fragte er dann und sah Svenja genau an. Svenja hob den Kopf nicht und sagte nur leise: „Die Strafe auszusuchen steht mir nicht zu, Eure ...
    Lordschaft werden die richtige Strafe finden" „Das war die richtige Antwort, so stelle ich mir unser Verhältnis vor, meine Liebe." Der Lord öffnete eine weitere Tür in ihrem Schlafzimmer, die Svenja bisher noch gar nicht aufgefallen war. Er trat in den Raum, Saal wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen und schob Svenja ebenfalls hinein. Sie bekam große Augen. Hinter ihrem Schlafzimmer befand sich die wohl am perfektesten ausgestattete Folterkammer, die man sich nur vorstellen konnte. Svenja, die ja durchaus nicht unerfahren war, erkannte ein Andreaskreuz, mehrere Strafböcke aus verschiedenen Materialien, einen verstellbaren Pranger und auch einen eigenartigen Stuhl, mit dem sie nichts anfangen konnte. Er sah aus wie ein Thron, hatte als Rückenlehne einen Adler mir ausgebreiteten Flügeln, aber er hatte keine eigentliche Sitzfläche, nur zwei Schenkel, die eigenartig weit gespreizt waren. Noch bevor sie näher darüber nachdenken konnte zog der Lord sie zu einem der Strafböcke, einem aus Metall, der eigentlich nur aus verschiedenen Rohren und Stangen bestand. Sie musste sich vor das Gestell treten und der Lord befestigte ihre Beine weit gespreizt an dem Strafbock. Dann musste sie sich überlegen, der Lord löste ihre Handfesseln und befestigte die an der Vorderseite des Bockes. Der Strafbock musste nach ihren Körpermassen vorbereitet worden sein, denn sobald die Fesseln einrasteten war Svenjas Körper ziemlich gespannt. Da Arme und Beine ungefähr auf der gleichen Höhe befestigt waren ...
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