1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Als nächstes wurde ein farbiges Mädchen gebracht. Auch ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. "N'gali, euer Lordschaft, sie kommt aus Nigeria und ist seit einem halben Jahr auf euer Herrlichkeit Schiff als Zimmermädchen beschäftigt. Eure Herrlichkeit mussten sie bereits zwei mal in dieser kurzen Zeit bestrafen, weil sie ständig hinter allen Männern her ist und nur herum huren möchte." "Wie wurde sie bisher bestraft?" "Zuerst mit dem Stock auf den Hintern, danach mit der Peitsche." "So, sie lernt es also nicht. Auch gut, so wird sie es eben auf die harte Tour lernen müssen. Zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche über ihre Brüste, aber die von der härteren Sorte und sofort danach wird sie mit der Riemenpeitsche auf ihre Möse gepeitscht, mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Zwei Dutzend von vorne, zwei weitere Dutzend von hinten. Und, weil sie dann so geschickt da hängt, noch ein Dutzend von vorne mit dem Zuchtriemen!" N'gali erschrak. Die Peitschenhiebe würde sie wohl aushalten, schließlich hatte sie es ja provoziert. Aber die Schläge mit dem Zuchtriemen, das war eine sehr harte Strafe. Der Zuchtriemen war ein gut drei Finger breiter Lederriemen, ungefähr einen halben Meter lang, mit einem Holzgriff an einem Ende, am anderen Ende war der Riemen in drei Riemen geteilt, jeder ungefähr einen Finger stark. N'gali hatte mal in einer vorigen Stellung Schläge damit erhalten, sie wusste wie ungeheuer schmerzhaft das war. Die beiden Matrosen lösten ihre Handschellen und zogen N'gali ...
    zu dem bereits bekannten Mast. Sie stellten sie wieder mit dem Rücken zum Mast auf und zogen wieder ihre Arme nach hinten, diesmal aber richtig fest. N'gali konnte sich nicht mehr bewegen. Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, stellte sich wieder in Position, seitlich des Mädchens, sah zu seiner Lordschaft und auf ein Nicken des Lords begann er N'gali quer über ihre prallen, riesigen Brüste zu peitschen. Und er schlug wirklich hart zu, härter als vorher. Jeder einzelne Peitschenriemen biss sich mit jedem Schlag fest in die Brust, besonders die Brustwarzen bekamen etliche Schläge ab. N'gali reagierte auf die ersten Hiebe kaum, sie war schon so oft gepeitscht worden, da brauchte es schon die härtere Gangart. Der Matrose merkte das und schlug heftiger zu. Er war ein großer, starker Seemann, harte Arbeit auf einem Schiff gewöhnt. Nach dem ersten Dutzend waren N'galis Brüste bereits mit dicken Striemen bedeckt. Das zweite Dutzend nahm sie dann nicht mehr schweigend Der Matrose schlug wirklich hart, N'galis Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten, zeigten einige Blutstropfen, sie waren beinahe mit jedem Hieb getroffen worden. Die letzten Schläge zog der Matrose so richtig genussvoll durch. Er ließ sich Zeit dabei , platzierte jeden Schlag möglichst genau. N'gali schrie bei jedem Schlag auf. Dann waren die beiden Dutzend appliziert, N'galis prächtige Brüste waren über und über mit dicken Striemen bedeckt und schmerzten extrem stark. Die beiden Matrosen, die ihre Arme ...
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