1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    vorne gewesen sein, denn das Mädchen krümmte sich nach dem dritten Schlag und bäumte sich so auf, dass ihr Oberkörper beinahe waagrecht wegstand. Seine Lordschaft lies darum ein Seil an ihren Handschellen anbringen und auf den Boden spannen. Dadurch wurde nicht nur verhindert, dass sie sich aufbäumen konnte, auch ihre Arme wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Nach dem zweiten Dutzend Peitschenschlägen machte der Matrose eine kurze Pause. N'gali hing apathisch in ihren Fesseln. Sie bewegte sich nicht mehr. Da lies der Lord N'gali durch den Schiffsarzt untersuchen. Schließlich wollte er sie ja bestrafen, nicht töten. Der Arzt nickte seiner Lordschaft zu, offenbar war N'gali in Ordnung. Seine Lordschaft befahl trotzdem, dem Mädchen einen Eimer Seewasser über den Körper zu schütten. Ein Matrose holte einen Eimer mit frischen Meerwasser und schütte den Inhalt in einem Schwung von hinten über das Mädchen. Das Wasser war frisch, eher kühl und weckte N'galis Lebensgeister. Gleichzeitig brannte das im Wasser enthaltene Salz auf ihren Striemen wie die Hölle. Nach wenigen Minuten nahm der Matrose dann den Zuchtriemen in seine Hand, drehte N'gali in Position und begann ohne Vorwarnung, sie mit dem dicken Riemen auf ihre Möse zu schlagen. So richtig fest. Ohne Gnade. N'gali zuckte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, so groß war der Schmerz. Der Matrose schlug langsam, er lies ihr Zeit, jeden Schlag auch voll aus zu kosten. N'galis Schamlippen waren nur mehr eine einzige, verschwollene ...
    Masse, nicht mehr als solche zu erkennen. Die beiden letzten Schläge bekam N'gali allerdings nicht mehr mit, eine gnädige Ohnmacht hatte sie erlöst. Sofort war der Schiffsarzt bei ihr, lies ihre Fesseln lösen und stellte fest, dass sie nur ohnmächtig geworden war, sonst aber keine Schäden erlitten habe. Dennoch wurde N'gali sofort auf die Krankenstation gebracht, wo sie der Pflege der Krankenschwester übergeben wurde. Svenja war deutlich erhitzt. Die Auspeitschung N'gali´s hatte sie mehr erregt als sie dachte. Seine Lordschaft erhob sich und das war wohl auch das Zeichen für Svenja, sich zu erheben. Allerdings - auf dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, war deutlich ein dunkler Fleck erkennbar. Svenja wurde zum erstenMal seit vielen Jahren rot und drehte sich verschämt zur Seite. Der Lord lies sich nicht anmerken, ob er den Fleck wahrgenommen hatte oder nicht. „Meine Liebe, wir sehen uns in einer Stunde in ihren Räumlichkeiten!" Dann nickte er Svenja zu und ging seiner Wege. Svenja selbst lief in ihre Kabine, „ihre Räumlichkeiten", wie seine Lordschaft es nannte. Und diese Räumlichkeiten hatten sich wirklich sehr verändert, im Vergleich zu dem kleinen Zimmerchen dass sie während des Castings bewohnte. Man betrat zuerst einen Vorraum, von dem mehrere Türen abgingen. Links lag der Ankleideraum, den Svenja bisher kaum betreten hatte, rechts die Sanitäräume, WC und Bad mit Badewanne und Dusche. Geradeaus kam man in ihren Wohnbereich, eigentlich eine extrem gemütlich Lounge von ...
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