1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gehalten hatten, liessen sie los und N'gali sackte weinend zusammen. Sie hockte auf dem Boden und schluchzte. Während dessen wurde eine Winde betätigt, die an dem Mast befestigt war und ein starkes Stahlseil wurde herunter gelassen. An diesem Seil wurde eine etwa 1,5m lange Spreizstange befestigt. N'galis Hände wurden wieder mittels Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine kamen in Lederschlingen, die an den Enden der Stange befestigt waren. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt. Der Matrose, der die Strafen vollzog, betätigte die Bedienung der Winde und zog N'gali langsam in die Höhe, bis ihr Kopf den Boden nicht mehr berührte. Sie hing frei am Sein, pendelte leicht hin und her. Durch die breit gespreizten Beine konnte man ihre Clit gut sehen. Das Mädchen war, wie alle weiblichen Bediensteten seiner Lordschaft, natürlich im Schambereich rasiert und die Schamlippen klafften auseinander, die kleinen sahen keck heraus. Der Matrose nahm wieder die Peitsche mit den geflochtenen Schnüren, lies sie durch seine Finger gleiten, stelle sich vor das Mädchen und sah zu seiner Lordschaft. N'gali wimmerte leise. Nachdem seine Lordschaft kurz genickt hatte schlug er zu. Hart und kompromisslos hatte er seinen Schlag genau auf ihre Schamlippen gesetzt und auch perfekt getroffen. N'gali schrie kurz auf und versuchte sich zusammen zu krümmen. Seine Lordschaft hob indigniert eine Augenbraue, rief den Butler mit einem unauffälligen Handzeichen zu sich uns sagte etwas von ...
    „...Knebel...", mehr konnte Svenja nicht verstehen. Der Butler verbeugte sich kurz und ging. Svenja sah fasziniert zu, wie der Matrose das Mädchen weiter wie eine Maschine peitschte. Sie sah, wie sich die Peitschenschnüre bei jedem Schlag tief in N'galis Möse bissen, sie spürte förmlich den Schmerz, den de Schläge bereiten mussten. Und sie wurde immer feuchter dabei, sie lief beinahe aus. Als der Matrose das erste Dutzend auf N'galis Scham gepeitscht hatte hörte er kurz auf und trat auf die Seite, um seiner Lordschaft den Blick auf den bestraften. Bereich nicht zu verstellen. Die Schamlippen waren stark angeschwollen, deutliche striemen waren erkennbar. An manchen Stellen waren die Striemen richtig bläulich anzusehen, das musste man jeden Moment damit rechnen dass Blut austrat. Inzwischen hatte der Butler den Knebel gebracht, einen aufpumpbaren Ballgag, der N'gali auch sofort in den Mund gesteckt wurde. Der Butler pumpte den Knebel auf bis N'gali ein leises Würgen hervor brachte. Dann trat er wieder hinter seinen Herrn und wartete auch weitere Befehle. Das zweite Dutzend wurde verabreicht. Der Knebel tat seine Pflicht und von N'gali war nur mehr ein gutturales Stöhnen zu hören. Allerdings zuckte sie bei jedem Schlag ordentlich zusammen. Nach dem zweiten Dutzend drehte der Matrose N'gali um, so dass er jetzt von hinten zuschlagen konnte. Ohne lange zu fackeln begann er, N'gali von hinten zwischen die Beine auf ihre empfindlichsten Stellen zu peitschen. Das dürfte schmerzhafter als von ...
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