1. Svenja 02. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ungefähr 30 m2, mit großen Fenstern, durch die man das Meer sehen konnte. Von dieser Lounge gingen wiederum zwei Türen ab, die linke führte in Svenja´s Schlafzimmer. Dort stand mitten im Raum, auf einer kleinen Stufe, ein Traum von einem französischen Bett, riesengroß. Leider hatte Svenja bisher allein in diesem Bett geschlafen, aber nach der Ankündigung seiner Lordschaft hatte sie ja noch Hoffnung. An den Ecken des Bettes waren Ösen angebracht, Svenja nahm an, dass das wohl Befestigungsmöglichkeiten für Fesselspiele waren. Rasch zog Svenja sich komplett aus und ging ins Bad um zu duschen. Das Bad war ebenfalls verschwenderisch eingerichtet. Svenja betätigte die Rainshower-Dusche und lies sich einige Minuten das warme Wasser über den Kopf laufen. Svenja stieg aus der Dusche, wickelte sich in ein flauschiges Frottee-Badetuch und begann sich dezent zu schminken. Schließlich wollte sie seiner Lordschaft ja gefallen. Svenja zog sich nach dem Duschen nicht an, sie blieb nackt, bis auf das Kettengehänge, dass noch immer an ihren Nippeln und am Kitzler befestigt war. Wenn sie hin und her ging klirrten die Ketten leise und das Gewicht der Ketten und der Schlösser zog ordentlich an den Nippen und am Kitzler. Pünktlich betrat seine Lordschaft den Wohnraum, in dem Svenja schon wartete. Sie kniete auf dem Boden, die Beine gespreizt, die Arme auf den Schenkeln liegend und den Blick gesenkt. Das hatte ihr zwar niemand so befohlen, aber sie erinnerte sich, so eine Position einmal in einem ...
    Roman gelesen zu haben. Seine Lordschaft hob erfreut eine Augenbraue und fordert Svenja auf, auf zu stehen. Sie stand auf und sah den Lord an. Er trug eine enge, schwarze Lederhose und ein weites, weißes Seidenhemd, an dem mehrere Knöpfe offen standen. Eigentlich war er ein verdammt gut aussehender Mann. Seine Lordschaft nahm Svenja am Kinn und drückte ihren Kopf hoch. Das gab einen unguten Zug an Kettenzeug und ein leichtes Klirren. „Ach ja, das haben wir ja noch an," grinste der Lord. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, gab ihn Svenja und befahl ihr, die Schlösser zu öffnen und die Ketten ab zu nehmen. Sie tat es wie befohlen. Als der Zug auf ihren Kitzler aufhörte entkam ihr ein leichtes Stöhnen. Seine Lordschaft hatte es wohl bemerkt. Svenja legte die Schlösser und die Ketten auf den Tisch und drehte sich wieder zum Lord um. Der griff ihr ohne Vorwarnung ziemlich heftig an ihre Fotze und drang problemlos mit zwei Fingern in ihre Möse ein. „Sieh an, sie sind ja schon bereit..." war alles, was er dazu bemerkte. Mit den beiden Fingern fickte er Svenja noch eine Weile, doch als er bemerkte, dass sich ihre Erregung steigerte, zog er die Finger blitzartig zurück, steckte sie Svenja n den Mund und befahl nur kurz: „Säubern!" Svenja leckte seine Finger sauber. Dann drehte er sich um und gab Svenja ein Zeichen ihm zu folgen. Sie gingen ins Schlafzimmer, was in Svenja eine gewisse Vorfreude auslöste. Jetzt würde er sie endlich ordentlich ficken, sie war schon sooo lange nicht ...
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