1. Ferien in der Schweiz Ch. 02


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal,

    waren. Gleich nachdem meine Hose unten war hielt Heike mich auch schon an meinem Schwanz fest so als wolle sie mich nie wieder los lassen. "So, jetzt bück Dich!" befahl sie mir. "Du willst mir das Öl von hinten einflössen? Aber dann sehe ich doch gar nichts" tat ich etwas beleidigt. "Na gut, dann leg Dich auf den Rücken und zieh die Beine bis ans Kinn. Dann kannst Du auch etwas davon sehen". Ich legte mich hin und tat wie mir geheißen war. Kaum lag ich, spürte ich auch schon die ersten Tropfen Öl auf meinem Anus die aber einfach nur an mir herunter liefen. Heike hatte mittlerweile zwei Finge eingeölt und schwups waren beide Finge in mir verschwunden. Es war ein komisches Gefühl das erste Mal kein Gemüse oder andere Fremdkörper in mir zu spüren, sondern lebendige Finger die sich bewegten. Nach etwa einer Minute fing sie an die beiden Finger auseinander zu dehnen und goss eine ordentliche Menge Öl in mich hinein. Damit fertig zog sie die beiden Finger wieder aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Po. "So, jetzt bin ich dran." sagte sie und stand auf. Ich streckte mich lang aus und wartete darauf, dass sie sich über mein Gesicht hocken würde. Das tat sie aber nicht. Also stand ich auch auf und schaute sie fragend an. "Wie wollen wir es machen?" frage ich sie. "Ganz einfach, ich lege mich hin und Du leckst mich. Und warten wir mal sehen was passiert." Ohne auf meine Antwort zu warten legte sie sich hin und spreizte ihre Beine. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing ...
    an ihr erst den Bauch, dann die Innenschenkel und schließlich ihre Schamlippen zu streicheln. Heike legte sich entspannt zurück, schloss die Augen in genoss sichtlich von mir verwöhnt zu werden. Nach den Fingern folgte meine Zunge. Ich küsste ihre Schamlippen, ihre Klit, ihren Damm und ihren Anus. Nun fing ich an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Nichts, aber auch rein gar nichts entging meiner Zunge. Alles wurde ausführlich, mal ganz leicht und mal ganz fest geleckt. Gerade als ich wieder einmal an ihrer Vagina vorbei kam spürte ich, wie sie sich ein wenig verkrampfte und anschließend deutlich mehr Flüssigkeit in meinem Mund war als vorher. Ich schluckte sofort alles herunter und platzierte meinen geöffneten Mund direkt vor ihrem Pipi Loch. Es dauerte gar nicht lange und schon kam ein fester Strahl genau dort hinaus, genau in meinen Mund hinein. Teilweise schluckte ich, teilweise ließ ich es wieder aus meinem Mund heraus laufen. Ihr Strahl schien gar nicht zu versiegen. Offensichtlich waren die 3 Apfelschorlen die sie im Bistro getrunken hatte sofort durchgelaufen. Ihr gelber Saft schmeckte überhaupt nicht herb oder unangenehm. Es war eine warme, leicht salzige Flüssigkeit, aber alles in allem gut trinkbar. Von meinem eigenen Urin wusste ich dass das mal so oder so schmecken kann. Ich gebe zu ich war darauf vorbereitet gewesen den Urin von Heike gleich wieder auszuspucken. Aber das musste ich gar nicht tun. Ich genoss den Strahl aus ihr heraus in meinen Mund, mal ...
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