1. Ferien in der Schweiz Ch. 02


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal,

    Der restliche Tag nach dem Abenteuer am See bei Neuchâtel in der Schweiz verlief ruhig. Wir bummelten einwenig durch die Strassen, setzten uns Abends in ein nettes kleines Bistro und genossen den ersten entspannten Abend unseres Urlaubs. Wir saßen etwas abseits von den anderen Tischen, so dass wir uns ungestört über alle möglichen Themen unterhalten konnten. Heike fragte mich, ob es für mich das erste mal was, angepisst worden zu sein. Wahrheitsgemäß sagte ich ja, ich hatte zwar schon lange Zeit davon geträumt und auch schon das eine oder andere "eigene" Abenteuer mit mir alleine irgendwo an spannenden Plätzen gehabt, aber mit einer Frau hatte ich das bis dato noch nicht erlebt. Ich fragte sie daraufhin, ob sie es nur gemacht hatte, weil sie mir einen Gefallen tun wollte, oder weil sie vielleicht auch neugierig darauf war. Sie erklärte mir, dass sie an so was bisher noch nicht gedacht hatte. Von alleine wäre sie wohl auch niemals auf die Idee gekommen, so was zu tun. Aber immerhin hatte es ihr nicht missfallen und sie konnte sich durchaus vorstellen, das noch mal zu wiederholen. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich mich darauf schon freuen würde und dass sie eigentlich auch nicht sehr lange darauf warten sollte. "Wie meinst Du das?" fragte Heike. "So wie ich es gesagt habe. Ich bin ganz vernarrt in Dich, in Deine blank rasierte Muschi und könnte Dich den ganzen Abend einfach immer nur lecken. Hier im Lokal kommt das aber wohl nicht so gut an." Sagte ich verschmitzt ...
    lächelnd. "Und was hat Lecken mit Pinkeln zu tun?" "Och," entgegnete ich "das kann man ja durchaus gleichzeitig machen." "Aber dann bekommst Du das doch alles in Gesicht und in den Mund!" "Na und? Vorhin haben mir meine Reste an Dir zusammen mit Deinem frischen Scheidensaft ausgezeichnet geschmeckt. Warum sollte mir Dein gelber Saft nicht auch schmecken?" "Du willst ihn trinken?" "Ich will in zumindest mal probieren, und zwar ganz frisch aus Dir heraus, ohne dass das erst in einem Glas oder so landet." "A ha!" Sie starrte mich mit großen Augen an. "Du hast ja Dinge an Dir, die ich nicht unbedingt vermutet hatte." "Ja und?" antwortete ich "ist das etwas schlimmes? Wenn Dir das unangenehm ist darüber zu sprechen oder es zu tun, lassen wir es einfach sein. Bisher hat es im Bett ja auch ganz prima geklappt.. Es muss also nicht unbedingt sein." "Nein nein, so wollte ich das nicht sagen. Ich wollte nur sagen, dass ich etwas überrascht bin. Zum einen ist das ein Thema, womit ich mich selbst noch niemals auseinander gesetzt habe, und zum anderen scheint es Dir ja wirklich richtig gut zu gefallen." "Das stimmt. Ich habe im Augenblick das Gefühl als würden tausend Träume auf einmal wahr werden. Ich bin mit der Frau die ich liebe im Urlaub, wir führen seit einem Jahr eine wundervolle Beziehung, es stimmt einfach alles und jetzt kann ich sogar auch noch meine intimsten Träume mit Dir besprechen und auch ausleben." "Hast Du noch mehr Träume?" "Du hast heute von einem meiner intimsten Träume ...
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