1. Ferien in der Schweiz Ch. 02


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal,

    strahlte über das ganze Gesicht. "Und wann und wo machen wir das?" fragte sie. "Was hälst Du von gleich oder nachher an unserer Stelle am See. Dort sind wir alleine und ungestört und können alles tun, was wir wollen. Bei Deinen Bekannten in der Wohnung ist das ja wohl eher schwierig wenn es mal etwas lauter werden sollte." "Du hast Recht. Aber wir müssen noch mal irgendwo eine Drogerie oder Apotheke auftreiben. Die in dem Film haben dafür reichlich Flutschmittel benutzt und das ist wohl auch notwendig." "Und ob es das ist. Spucke reicht da nicht aus. Die zieht viel zu schnell in die Haut ein und dann kann es höllisch anfangen weh zu tun." "Hast Du keine Angst vor meinen Fingern oder besser gesagt vor meiner Hand?" "Nein, erstens mag ich es wenn es ein klein wenig weh tut und zweitens vertraue ich Dir." Damit endete unser Gespräch und auch der Aufenthalt im Bistro. Wir hatten beide nicht anderes mehr im Sinn als sofort wieder zurück an den See zu fahren. Auf dem Weg zum Auto kamen wir noch an einer geöffneten Apotheke vorbei, und da ich kein Wort französisch spreche musste Heike sich um die Gleitcreme kümmern. Mit hoch rotem Kopf aber Freude strahlend kam sie nach kurzer Zeit wieder heraus und hielt mir eine kleine Flasche hin. Ich nahm sie, öffnete sie und roch erstmal dran. Es war ein angenehmer Geruch. Irgendwie hatte das was von Babyöl. Vielleicht war es das ja auch sogar. Ich nahm einen Tropfen davon auf meinen Zeigerfinder und fing an ihn zu verreiben. Es dauerte ewig ...
    bis der Finger nicht mehr glitschig war. "Perfekt! Du bist offensichtlich ein Profi im Sexartikel kaufen" und knuffte Heike leicht in die Seite. Sie wollte gerade empört aufbrausen, nur lies ich es soweit gar nicht kommen. Ich küsste sie lange und ausgiebig und sagte ihr anschließend, dass ich noch keinen Menschen auf der Welt so sehr geliebt habe wie sie. Wir gingen zum Auto und fuhren los. Da die letzte Strecke vom Auto bis zum See schon sehr abgeschieden war, bat ich Heike doch schon mal ihren Slip auszuziehen. Sie tat es und warf ihn einfach bei voller Fahrt aus dem Fenster. "Den brauche ich wohl in diesem Urlaub nicht mehr!" strahlte sie mich an. "Was machen wir denn gleich zuerst?" "Hm, also wenn Du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne erst etwas von dem Öl in den Popo laufen und in Ruhe einwirken lassen. Ich würde in der Zwischenzeit dann gerne Deinen Saft trinken." "Kein Problem, aber nur, wenn ich Dir das Öl verabreichen darf." "An mir soll es nicht scheitern" grinste ich zurück. Wir erreichten die Stelle wo wir vorhin auch geparkt hatten, steigen aus und gingen eng umschlungen los in Richtung unserer kleinen Geheimstelle. Auf dem Weg dort hin konnte ich es einfach nicht sein lassen und griff Heike immer wieder von vorne unter den Rock und streichelte ihre blank rasierte Scharm. Kaum waren wir auf der kleinen Wiese angekommen, fiel Heike auch schon aus ihrem kurzen Sommerkleid und stand nackt vor mir. Ich brauchte etwas länger bis Hose, Slip und T-Shirt ausgezogen ...
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