1. Ferien in der Schweiz Ch. 02


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal,

    mich hinab, auf meinen Hintern und auf ihre Hand. Sie hatte einen leicht fassungslosen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihre Hand glänzte im hellen Mondlicht. Es war zu sehen, dass dort nicht nur Öl an der Hand war. Keine Ahnung ob das Kot war, oder vielleicht auch ein wenig Blut, das war mir vollkommen egal. Sie stand auf, ging zum Wasser und wusch sich die Hand gründlich ab. Als sie zurück kam, lag ich immer noch bewegungslos auf der Wiese. Mein immer noch steifer Schwanz schmerzte weil es sich zu in den Boden drücke. Ich drehte mich um und schaute Heike an. Sie wartete auf ein Zeichen, eine Reaktion von mir. Ich lächelte sie an. In diesem Augenblick erschien auch ein Lächeln in ihrem Gesicht. "Das war etwas ganz besonderes." Sagte sie. "So hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Ich hatte nicht erwartet in Dir solche Gefühle auszulösen." "Ich hatte gehofft, dass es intensiv werden würde, ich habe aber nicht erwartet, dass es so heftig werden würde. Das war das größte, was ich bisher in meinem Leben erlebt ...
    habe. Und ich danke Dir. Ich danke Dir dafür, dass ich es durch Dich erleben durfte. Dafür, dass es Dich gibt und dafür dass Du meine Freundin bist." "Ich bin auch noch ganz hin und weg." Sagte sie. "Kannst Du aufstehen? Ich möchte Dich gerne waschen. Und dann möchte ich mit Dir ganz schnell nach Hause fahren und mich ganz fest im Bett an Dich kuscheln und nie wieder los lassen. Ich liebe Dich!" "Das klingt verlockend. Alles. Dann will ich mal sehen, ob ich hoch komme." Tja, was soll ich noch mehr erzählen. Ich stand auf, ging mit Heike ins Wasser und sie wusch mich so gründlich sauber wie es irgend möglich war. Danach zogen wir uns wieder an und gingen langsam zum Auto zurück. Heike fuhr uns heim und wir gingen umgehend ins Bett. Glücklich und zufrieden schliefen wir beide ein. Die folgenden Tage in Neuchâtel, in Genf und auf irgendwelchen Almwiesen wurden die geilsten und erotischsten Tage die ich seitdem erlebt habe. Es ist noch sehr sehr viel passiert und vielleicht erzähle ich Euch auch noch davon.
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