1. Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 4


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    ausführlich und genussvoll erkundet hatte. &#034Paul, mein wilder Reiter, gib mir deinen Zauberstab!&#034 Er drehte sich so zu mir um, dass ich sein Rohr mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen konnte. Bevor er sich in die 69er-Stellung begab, um auch meine Rute zu verwöhnen, flüsterte ich ihm ins Ohr: &#034Am liebsten würde ich einen Abguss von deinem Zauberriemen machen und ihn mir zu Hause auf meinen Nachttisch stellen.&#034 &#034Lass sein, du Fetischist! Behalte ihn in Erinnerung und hoffe darauf, dass dir das Original noch einmal unterkommt.&#034 Und dann bliesen und lutschten wir um die Wette, als gälte es, auf Vorrat Saft für viele Wochen oder gar Monate abzupumpen und zu speichern. Anders als gestern kam er sehr schnell und schoss seine Sahne in meinen Speicher. Gefühlt einen Hektoliter. Na ja! Auf jeden Fall genoss ich die cremig-weiße, wunderbare, warme, mit einer pikanten Salznote versehene Rotze, die er in mehreren Schüben von sich gab, während sein ganzer Körper und besonders sein Schwanz vor Erregung zitterte. Ich wunderte mich nicht, dass es gleich darauf auch bei mir losging. Auch er hielt seinen Mund so weit offen, dass ich mich in ihm erleichtern konnte. Auch er schlürfte und schluckte so viel wie möglich von meinem Saft. Ich fröstelte und zuckte noch mehr als er, fast so als erlitte ich einen epileptischen Anfall. &#034You’re shaking like a leave. Du zitterst wie Espenlaub, sagt man so?&#034 Es dauerte noch lange, bis wir den Höhen unserer Ekstase ...
    herunterkamen. Paul schlug einen Ausflug in die Umgebung vor, damit ich auch ein wenig von der Schönheit seiner Heimat kennenlerne und nicht nur den Dämmer unserer Lusthöhle in Erinnerung behielte, denn: &#034Es ist wirklich schön hier!&#034 Er machte mit mir in der Gegend von Holmwood Common einen langen Spaziergang. Es war wunderschön dort. Wir waren die ganze Zeit fast allein und hielten uns an den Händen, wie ein altes Ehepaar. Wir bestätigten uns unsere Hinweise auf schöne Aussichten dadurch, dass wir uns – züchtig – küssten. Wir fanden so viele Dinge schön, dass es mit dem Küssen kein Ende nahm und von Mal zu Mal länger dauerte und unsere Zungen immer tiefer in die Mundhöhle des Partners eindrangen. Ich hatte den Eindruck, dass ihm heute der Sinn nicht unbedingt nach härteren Formen von Sex stand, mir ging es ähnlich. Die Masse erotischer und pornografischer Ereignisse der letzten Tage wollten erst einmal verdaut sein. Als wir von unserem Ausflug zurückkamen, war es bald auch Zeit, dass ich mein Taxi zum Bahnhof und von dort den Zug nach Gatwick nahm. Als ich mich am Gartentor noch einmal umdrehte, sah ich, wie er mir hinter der halb zugezogenen Gardine zuwinkte. Der Taxifahrer grinste, wie sein Kollege, der mich gebracht hatte. Am Flughafen hoffte ich ganz genau kontrolliert zu werden, denn ich hätte zu gerne gesehen, wie die Security auf ein hennarotes Goatee in der Schwanzgegend reagiert. Aber kein Kontrolleur interessierte sich für mich. Also musste ich wohl bis zum ...
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