1. Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 4


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    gefangen, Beine etwas gelockert und er konnte wieder raus- und rein glitschen. So wie wir jetzt lagen, konnten wir uns wieder in die Augen schauen. Und alsbald sah ich ihn lächeln. &#034Im Kamasutra heißt diese Stellung Ying und Yang. Ein schöner Name, der auch zu uns beiden passt.&#034 Er fasste mich mit einer Hand an meinem Arm, die andere legte er auf einen meiner Oberschenkel und in einem langsamen, wogenden Rhythmus verwöhnte er meine Rosette. Zwischendurch fuhr er nicht sehr tief ein, sondern nur so weit, dass seine pralle Eichel gerade eben meinen Schließmuskel passierte. So verharrte er und zuckte minimal vor und zurück, hin und her. Ich spürte ein elektrisierendes Prickeln, das meinen Körper von der Stirn bis zu den Zehen durchzuckte. Der geile Pförtner meiner Fotze spürte auch die aufgestaute Geilheit und fing wild an zu zucken und massierte folglich den leckeren Pilzkopf seiner Eichel. Das wiederum machte ihn so verrückt, dass er seinen Prügel herauszog, um gleich wieder zuzustoßen und seiner Eichel den Genuss der Massage erneut zu gönnen. Manchmal aber schob er das fette Teil einfach sehr kräftig viel tiefer in meinen Darm, was dann mir viel Genuss bescherte. &#034Es tut gut, wie wir uns ergänzen! Mein pulsierendes Loch und dein fleischig-harter Luststengel. Ich möchte deine Erektion am liebsten einfrieren, damit sie ewig hält.&#034 &#034Es grenzt wirklich an ein Wunder, dass mein Schwanz so lange steif bleibt. Ich bin absolut glücklich.&#034 &#034Wie machst ...
    du das, so lange durchzuhalten?&#034 &#034Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Viagra eingenommen. Vince hat es mir empfohlen und verabreicht, bevor er ging.&#034 &#034Ich möchte deinen Freund dafür küssen.&#034 &#034Erst küsst du aber mich und dann will ich noch mal wirklich hart mit dir umgehen.&#034 &#034Ok, komm, mach mich fertig, mein Lieber.&#034 Ich blieb auf dem Rücken liegen, er kniete sich zwischen meine nach oben gestreckten Schenkel und aufs Neue startete die wilde Jagd. Nach dieser Tiefbohrung machten wir es noch in der Missionarsstellung und auch noch einige andere Varianten kamen zum Tragen. Ich kann sie aus der Erinnerung nicht mehr alle rekapitulieren. Ich weiß nur noch: So schön war es noch nie, so lange an einem Stück wurde ich noch nie von einem Mann gefickt. Eines aber erinnere ich genau: Als er aufhörte, war ich endgültig schweißgebadet und auch er glich einem vollgesogenen Schwamm, der heftig tropfte. Und ich hatte Muskelkater wegen der vielen akrobatischen Verrenkungen, die von mir verlangt worden waren und meine Rosette schmerzte und fühlte sich an wie ausgefranzt. Am Montag spät am Vormittag wachten wir nebeneinander auf. Mein Schließmuskel, nein, der komplette Arsch spürte immer noch die heftige Behandlung durch meinen gedopten Mr. Horny. Wie ich dieses schmerzende Ziehen liebte! Als ob er darum wüsste, schob er seine Hand an mein Hinterteil, fingerte am Eingang herum und schob erst einen, dann noch einen Finger in die Höhle, die er gestern so ...
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