1. Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 4


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    die tiefsten Tiefen vorgedrungen war. &#034Die wievielte Stellung war es eigentlich, in der er mich nahm?&#034, fragte ich mich. Ich kriegte es nicht mehr so genau auf die Reihe. Wollte er mit mir das gesamte schwule Kamasutra durchexerzieren? Wobei: Das Wort ‚exerzieren‘ hat so was von Routine, von mechanischem Abspulen. Und das war es in keinem Fall. Eher glich sein variantenreiches Vögeln dem Fickverhalten eines britischen Kolonialoffiziers, der diese indische Liebeskunst von Ort erlernt und es darin zur höchsten Kunstfertigkeit gebracht hatte. Das einzige, was mich ein wenig irritierte, war der absolute Ernst, mit dem er bei der Sache war und dass er – außer den knappen Kommandos und dem Grunzen, was ich schon erwähnt habe – nicht ein einziges Wort an mich richtete. Vorher war er doch eher der verschmuste Kater gewesen und ein Liebhaber, der sein Herz auf der Zunge trug. Er machte weiter in der Hundestellung. Ich versenkte meinen Kopf so tief wie möglich in den Kissen – so konnte ich mich ein wenig von dem triefenden Schweiß befreien, der zwischenzeitlich von meiner Stirn tropfte und auch dem Rest meines Körpers entrann, wogegen ich aber nichts tun konnte – und öffnete ihm den Eingang zu meinem Pornoladen so weit wie möglich. Er nutzte die Aufforderung, tief zuzustoßen. Wenn seine Schwanzwurzel auf meinem Höhleneingang wie auf einem Prellbock aufsetzte, fühlte ich, dass inzwischen auch bei ihm der Schweiß in Strömen lief. Weil er unten herum und ich zusätzlich noch am ...
    Eingang meiner Arschfotze wunderbar glatt rasiert waren, bildete sich ein himmlisch warmer, glitschiger Wasserfilm zwischen unseren Körpern. Ein Schmatzen, Spritzen und Rutschen, das mit dem Wort Aquaplaning nur sehr unzureichend beschrieben ist. Er zog mit seinen Fingernägeln tiefe Spuren in meinen Rücken, von den Schultern abwärts zu den Lenden. Ich konnte sie nicht sehen, aber das was ich spürte, verriet mir, dass sie auch noch für einen Ficker am nächsten Wochenende sichtbar wären. Als er mit den Händen tief genug nach unten gerutscht war, packte er zu, riss meine Backen auseinander und erhöhte noch einmal das Tempo und die Kraft, mit der er mich durchnagelte. &#034Jetzt kommt das geile Finale&#034, wusste ich und schrie vor Glück: &#034Fuck me, come, fuck me and cum!&#034 Aber nichts war es mit dem Abspritzen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, legte sich zur Seite und bat mich höflich (!), ich möge mich im rechten Winkel zu ihm auf den Rücken legen. Er hob kurz meine Beine an, legte sie über seine Hüfte, schob sein Becken unter meine Knie und presste sich eng an mein Hinterteil und versuchte erneut, seine hammerharte Erektion in meiner Grotte zu versenken. Nach zwei vergeblichen Stößen gelang es ihm. Ich spürte, dass seine Lanze noch immer absolut hart war. Die Stellung, die er gewählt hatte und die für mich absolut neu war, brachte es mit sich, dass seine Stöße nicht mehr so tief gingen und dass ich auch ein wenig mitbestimmen konnte. Beine eng zusammen und er war ...
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