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Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 4
Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,
mit der Uhr nachgemessen, als ich mir das Musikstück noch mal anhörte – stoppte er, taktgenau mit dem Ende der Musik. "Steh auf!" Ich tat wie geheißen und rutschte vom Tisch herab. Er fasste mich an der Hüfte, drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er drückte meinen Kopf nach unten. Um nicht vornüber zu kippen, stützte ich mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Er stand ganz eng hinter mir, fuhr mit beiden Handflächen zwischen meine Oberschenkel und rückte sie weit auseinander, wie ein schwuler Cop, der mehr als eine Leibesvisitation im Sinn hat. Als meine Beine weit gespreizt waren, durchschoss er wieder mit voller Kraft meine Rosette und rührte in meinem Arsch herum. Alles ganz heftig, fast gewalttätig und ohne ein Wort an mich zu verlieren. Gefühlt dauerte das mindestens so lange wie beim ersten Akt. Als er offensichtlich genug hatte, zog er seinen harten Hammer aus meiner Fotze. Ich glaubte, er würde mir jetzt den Rücken mit seiner Sahne vollrotzen. Aber weit gefehlt. Er umklammerte fest meine Hand, zog mich mit Gewalt ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, drehte mich auf den Rücken und befahl mit strenger Stimme: "Beine hoch!" Er kniete sich vor mich, presste meine Knie gegen meine Brust, bestieg mich und fing an, mich zu reiten. Senkrecht nach unten gerichtet fuhr sein harter Schwengel in meine Grotte, dann hob er seine Oberschenkel an und zog seinen Schwanz zurück, aber nur um sofort wieder zuzustoßen, mit aller Kraft ...