1. Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 4


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Nicht lange nach dem Abschied des Friseurs erklärte mir Mr. Horny, jetzt käme der Moment, von dem er, seit er mich in Köln in der Sauna gesehen habe, geträumt hätte: &#034Finally I’ll fuck you. Ich will dich vögeln, bis ich in Ohnmacht falle, hoffentlich hältst du das aus! Lass uns anfangen.&#034 Ich erhob mich erwartungsvoll und erfreut, dass ich endlich meine ersehnte ‚ländlich-sittliche‘ Ladung in den Darm bekommen sollte, aus meinem Sessel und ging Richtung Schlafzimmer. Ich stand schon in der Tür, da überholte er mich und bat mich zu warten. Er ging zum Bett, griff sich eine kuschelige Decke, ein großes und ein kleineres Kissen und kehrte um. &#034Starten will ich mit ‚Glanz und Gloria‘ hier nebenan im Esszimmer.&#034 &#034Glanz und Gloria? Was war mit ihm passiert? War er verrückt geworden? Oder war das normal? Britische Exzentrizität, Spleen?&#034 Das fragte ich mich staunend, brachte aber kein Wort über die Lippen. Er ging zum Esstisch, breitete die Decke darauf aus, deponierte das Kissen in der Nähe der Tischkante und bat mich, zu ihm zu kommen. &#034Leg dich bitte rücklings auf den Tisch und platziere deinen Arsch in der Nähe der Tischkante. Ich will mit Kraft und Musik in dich einfahren. Mit ‚pomp and circumstance‘, wie wir Engländer sagen.&#034 Ich streifte meinen seidenen Mantel ab und tat, was er wollte. Er schob mir ein Kissen unter meinen Po, so dass er höher zu liegen kam. In Erwartung der Dinge, die kommen sollten, klappte ich schon mal meine Beine weit ...
    auseinander, die Füße setzte ich auf der Tischplatte auf. Er ging zu seiner Stereoanlage und startete ein Musikstück. Ich erkannte es sofort. Pomp and Circumstance von Edgar Elgar und zwar der March No. 1. Er stellte sich zwischen meine Beine, ließ seinen Mantel fallen, fasste sich an seinen Schwanz und führte ihn an meinen Schließmuskel. Sein Teil, das fühlte ich sofort, war schon prächtig steif und hart, das Pulsieren der Eichel konnte ich sofort spüren. Er setzte an und knallte mir seinen Bohrer mit aller Macht in meinen Fickkanal. Jetzt legte er beide Hände auf meine Knie, schob sie, wenn er zustieß, weit auseinander, wenn er ganz eingedrungen war, klappte er sie wieder zusammen. Alles immer im Takt, wie er durch die Marschmusik vorgegeben war. Als nächstes fasste er mich an den Knöcheln, zerrte meine Beine senkrecht nach oben, optimierte dadurch den Anschlagwinkel für seine Fickbewegungen, machte aus meinem Arschloch ein Scheunentor, stieß zu wie ein Besessener und ließ seinen Sack mit Macht gegen meine Backen klatschen. Bevor er anfing, hatte er sich keine Mühe gegeben, mein Loch zu weiten oder anzufeuchten. Aber offensichtlich war ich – nach fast zwei Tagen ‚Vorspiel‘ – so begierig, ihn zu empfangen, dass alles vom ersten Zustoßen an problemlos flutschte. Ein Glück, dass sein Hammer kein XXL-Format hatte! Aber dass er supersteif und knallhart war, spürte ich von der ersten Sekunde an und war darüber sehr erfreut. Nach gut fünf Minuten – die Zeit habe ich später zu Hause ...
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