1. Moppel 02


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig wach, aber sie tat das genauso, wie er es gesagt hatte. Gerd kroch dicht an sie heran. Sie spürte, dass er wieder einen Harten hatte. Und nun gingen seine Hände nach unten. Sie erfassten ihren weichen Hintern und zogen die Pobacken auseinander. Da merkte sie, dass seine Eichel an ihren Schließmuskel drückte. Plötzlich wurde sie hellwach. Wollte er sie dort auf diese Art vögeln? „Sag mal, was machst du?", fragte sie laut. „Moppel, ich bin so heiß, ich muss dich wieder ficken!" „Ja, aber willst du mich hinten, anal vögeln. Nein mach das nicht, das hab ich noch nie gemacht. Bitte nein!" „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm, es wird eher schön für dich sein", beschwichtigte er sie. „Aber ich möchte das . . ." Doch er drückte seine harte Stange durch ihr Hintertürchen in ihren Darm. Sie juchzte fast, aber er drückte sein Ding immer weiter hinein. Bis es nicht mehr ging. Moppel versuchte, ihren Hintern wegzuziehen, doch es gelang ihr nicht, weil er mit seiner Hand sie daran hinderte. Es war so ein verdammt komisches Gefühl für sie. Aber es tat nicht weh, Gerd war sehr vorsichtig beim Einführen. Und sie war ganz überrascht, als er aufhörte. „Huch, war's das?", fragte sie da plötzlich. „Ja und war es so schlimm?", wollte er von ihr wissen. „Nein, und wenn das alles war, dann darfst du weiter machen. Aber bleibe vorsichtig, darum bitte ich dich, Liebster." „Da kannst du dich drauf verlassen", versicherte er. Nun ja, er wollte ja auch, dass es ihr gefiel, dass sie sich ...
    darüber freute und dass sie mitmachte. Langsam zog er seinen Steifen ein Stück aus ihr heraus und schon ihn langsam wieder hinein. Er musste schon sehr langsam machen, sonst kam er zu schnell. Und das wollte er nicht. Es war wirklich so, wenn er seinen Stab schnell durch ihren engen Schließmuskel schob, dann wurde er so erregt, dass er bald kam. Also musste er sich zusammennehmen. Und bei jedem Stoß hörte er ihr Schnurren. Mochte sie auch dieses anale Ficken? Wahrscheinlich? Nein bestimmt. Wie sie mit Tönen reagierte, das war doch Zustimmung. Immer wieder stieß er sie und sie drückte ihm ihren Hintern zu. Doch plötzlich sagte sie: „Gerd, warum verwöhnst du nicht meine Titten? Die sehnen sich nach deinen Händen. Immer wieder haben sie die Nippel verwöhnt, das vermisse ich." „Hey du kleiner Teufel, das sollst du sofort haben. Hebe mal deinen Körper nen bisschen an!" Das tat sie, er fasste mit der linken Hand darunter und ergriff ihre linke Brust. Er fühlte das Weiche, was nach dem Verwöhnen mit seiner Hand wartete. Sie legte sich wieder aufs Bett. Auch mit der rechten Hand griff er über sie und erfasste die andere Brust. Dann begann er sie zu kneten. Ganz leicht drückte er sie. Immer wieder presste er sie zusammen. Sie stöhnte vor Glück. Und immer wieder zog er seinen Stab etwas aus ihr und stieß ihn langsam wieder hinein. Schließlich hatte er ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. Die zwirbelte er. „Hm hast du süße Nippel! Die sind geil. Sie werden so schön groß und willig", ...
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