1. Moppel 02


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas Härte, aber sie ließ sich Zeit und war bedacht darauf, dass er immer ein bisschen mehr heiß wurde. Und er verwöhnte mit seinem Mund und seiner Zunge ihre Muschi. Aber nun griffen seine Hände nach vorn an ihre hängenden Möpse. Oh, die waren ja so weich und füllig. Er griff in sie hinein und begann sie zu kneten. Mal langsam und zärtlich und dann heftig und ein wenig grob. Von Moppel hörte er nur ein Schnurren, was ausdrückte, dass es ihr unheimlich gut gefiel. Er merkte, dass er bald kommen würde. Er knetete ihre Titten heftiger und seine Zunge flatterte nur und umkreiste auch ihren Klit und fuhr darüber. Moppels Beine zuckten. Huch, er wurde immer heißer, sie machte das aber auch zu gut. „Ohhh!", stöhnte er. „Nimm ihn tief in deinen Mund!" Sie tat es. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler fahren, er merkte ihr Zucken. Da merkte er, dass er abspritzte. Seine Zunge ging immer heftiger, ach sie kam zum Orgasmus. Er spürte ihren Körper zucken. Aber damit nicht genug, er küsste die Innenseite ihres Schenkels. Sie fing an zu juchzen, nicht sehr laut, aber es hörte sich gut an. Dann lag sie schlaff auf ihm. Und wie ein Aal drehte sie sich und lag wieder so neben ihm, dass Gesicht zu Gesicht gewandt war. Sie lächelte ihn an. Und er tat dasselbe, denn es hatte ihm auch gefallen. „Hat's dir gefallen?", fragte sie ihn. „Aber ja Liebling, das war wunderschön", bestätigte er. Sie lächelte, denn es war ja ihr Wunsch gewesen, dass er sich bei ihr wohlfühlt. Und wenn es so gewesen ...
    ist, dann war es doch gut. „Weißt du, meine Liebe, ich könnte noch einmal mit dir. Ich mein, dich noch mal so richtig durchvögeln, dass du auf Wolke sieben fliegst." Sie lächelte noch einmal. Er war wirklich ein ganz Süßer. „Hm ja, aber weißt du, eigentlich bin ich müde. Und willst du mit einer müden Frau schlafen? Es wäre doch besser, wir schlafen zusammen, und vielleicht morgen früh, wenn du dann auch noch Lust hast, oder?" „Du meinst, ich soll mit diesem Gedanken einschlafen? Und dann morgen früh gleich auf dich raufspringen?" „Also Gerd, du wirst frivol. Mach lieber deine Augen zu und schlaf, für dich war der heutige Tag auf anstrengend." „Na ja", antwortete er ein wenig maulig, „wenn du das meinst. Ich lege mich hinter dich. Und dann in der Löffelchenstellung werden wir sicher gut ruhen." „Ja, gute Nacht!", sagte sie, gab ihm noch einen tiefen Kuss und drehte sich um. So lag Gerd hinter ihr und konnte sehr lange nicht einschlafen. Immer wieder merkte er, dass er einen Steifen bekam. Das war zwar schön, aber nur so dazuliegen, das war nicht so sein Ding. Moppel hingegen schlief. Sie schien in einen langen, festen Schlaf gefallen zu sein. Doch nach Mitternacht wachte sie auf. Um sie herum schien es unruhig zu sein. Aber Gerd war noch bei ihr. Sie spürte es. Sie lagen halb abgedeckt im Bett. Er küsste sie auf den Nacken. „Bist du wach geworden, Liebes? Das ist schön. Zieh mal deine Knie an, sodass sie dicht an deinem Körper sind", flüsterte er ihr zu. Sie war noch nicht ...
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