1. Moppel 02


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es war wohl niemand auf den erleuchteten Gängen gewesen. Gott sei Dank. „Oh mein Süßer", sagte sie, „schließ die Tür ab, zieh dich aus und komm zu mir. Ich bin schon ganz aufgeregt!" Gerd zog sich nicht aus, er riss seine Kleider vom Körper und nach sehr kurzer Zeit stand er nackt vor ihr. Er hatte einen schönen Körper und sein Schwanz zeigt in die Höhe. Allein der Anblick erregte sie sehr. „Komm Lieber", sagte sie und öffnete die Bettdecke. Er erkannte ihre Nacktheit und das macht ihn noch mehr an. Ihr schöner Körper, die großen, weißen Titten und ihr dünner Streifen unten. Ein Genuss! Er legte sich an ihre Seite. Ganz dicht ging er an sie heran und was er spürte, ließ seinen Stab noch härter werden. Ach, war das herrlich, es war, als würde er im Himmel sein. Doch dann drückte sie ihn auf das Bett, sodass er auf dem Rücken lag. „Bleib so, mein Lieber!", flüsterte sie ihm zu. Dann beugte sie sich über ich und küsste ihn, erst auf den Mund. Dann kam der Hals dran und dann seine unbehaarte Brust und schließlich kam ihr Kopf an seinen empfindlichsten Bereich. Sie kraulte seine Eier, streichelte seinen Dolch, der prall mit Blut gefüllt war, und schließlich umfasste er seinen Steifen. Langsam merkte er sie ihr heißer Mund sich darüberstreckte. Und sie nahm ihn bis hinten in sich auf. Dann drückt sie ihre Lippen zusammen und hob den Kopf. „Du hast einen sehr schönen Schwanz", sagte sie zu ihm, „den werde ich dir ein bisschen verwöhnen." „Ja, mach das", flüsterte er, „aber komm, ...
    leg dein eines Bein auf die andere Seite. Dann kann ich dich auch lecken, dies gefällt uns dann beiden." „Wie? Was?", fragte sie, weil sie das nicht ganz verstanden hatte. „Hallo, denke an deine Zimmertür: 69. Du verwöhnst meinen Harten und ich verwöhn deine Muschi. Ist doch ok oder?" Da musste sie lachen, ja das war schon richtig. So legte sie sich in angegebener Weise über ihn, konnte seinen Schwanz verwöhnen und er konnte seine Möse noch heißer machen. Gerd drückte ihre Schenkel auseinander und leckte erst einmal ihre Schamlippen und das Drumherum. Dann saugte er ihre Lippen in den Mund und kaute auf ihnen herum. Und schließlich schon er seine lange Zunge in ihre Scheide, so tief es ging. Dann küsste er die Innenseiten Ihrer Schenkel, doch da zuckte sie zusammen und fing fast an zu schreien. Da war sie wohl sehr sensibel. „Hey, zuck nicht so", sagte er, „blas mir lieber einen, sodass ich in den Himmel fahre!" Ja, das wollte sie ja auch. Also schob sie wieder ihre Lippen über seinen Steifen. Oh, er hatte ein wunderschönes Ding. Dann kaute sie darauf, wie sie es gewohnt war, auf eine Salami zu beißen. Er mochte das und biss sie auch etwas in ihre Lippen. Sie zog seine Vorhaut zurück und kitzelte seine Eichel mit der Zungenspitze. Das veranlasste ihn, leicht auf ihre Lippen zu kauen. „Und jetzt blas ihn mal richtig, aber langsam. Und schluck alles, wenn er spritzt. Das ist dann besonders geil für mich." Das machte sie auf. Sie tat das alles mit viel Feingefühl, manchmal mit ...
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