1. Moppel 02


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einigen Bäumen und Sträuchern, konnten also von den anderen nicht so gut gesehen werden. „Oh mein Lieber", strahlte sie, „wo warst du die ganze Zeit. Ich habe solche Sehnsucht gehabt." „Ja Süße, ich auch. Aber komm mal her!" Und er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich ran. Er spürte ihre weichen Brüste, was ihn sofort wieder erregte. Wow. Bevor er sie küssen konnte, war ihr Mund zu seinem gekommen und sie küsste ihn leidenschaftlich und heftig. Er mochte das auch und erwiderte ihre Leidenschaft. Er drückte sich an ihren Körper. Sie spürte, dass er eine harte Stange in seiner Hose hatte, es war ja so geil. Und seine Hände wanderten nun an ihre Brüste, hatten bald ihre Brustwarzen gefunden und streichelten diese. Schon bald wurden sie größer und machten ihn fast wahnsinnig. Tiefe Küsse gingen von ihm zu ihr und umgekehrt. „Oh bist du ein heißes Stück!", flüsterte er ihr zu. „Ich bin auch richtig heiß auf dich", meinte sie leise, aber bestimmend. „Aber leider gibt es hier ja Mädchen- und Jungentrakte. Schade." „Oh Süßer", flüsterte sie ihm ins Ohr, „aber ich habe ein Einzelzimmer. Nummer 69." „Man, das verspricht ja viel. Da kann ich nicht umhin, dich zu besuchen. Du kannst dich auch mich verlassen, kleiner geiler Moppel!" Beide lachten und küssten sich wieder leidenschaftlich. Eine Weile blieben sie noch zusammen, gingen nun aber durch den Park und erzählten sich etwas. Doch immer wieder blieben sie stehen, umarmten sich und gaben dem anderen heiße Küsse. Um zehn Uhr ...
    war Schlafenszeit, dann wurde das Licht ausgemacht. Auch in den einzelnen Schlafräumen musste es dunkel sein. Das waren Vorschriften. Moppel wusste, dass Gerd zu ihr kommen würde. Er war vorhin zu erregt gewesen. Sie machte das Licht in ihrem Zimmer aus. Der Mond schien hinein und erhellte den raum, das war wunderbar. Man konnte alles erkennen. Es war zwar ein diffuses Licht, aber es war schön! Dann zog sie sich aus. Ja, sie zog sich ganz aus. Noch einmal betrachtete sie sich im großen Spiegel, der im Zimmer hing. Eigentlich war sie doch eine süße Person. Nur ihre großen Titten, die passten nicht zu einer neunzehnjährigen Frau. Sie fasste mit ihren Händen darunter, hob sie an und presste sie an ihren Körper. Dann streichelte sie ihre Brustwarzen. Ach, waren dies herrliche Gefühle! Aber hör auf sagte sie zu sich lass erst Gerd kommen, der macht das besser! So legte sie sich nackt, wie sie war, ins Bett und wartete auf ihren lieben Mann. Es dauerte aber lange. Schließlich durfte er sich nicht erwischen lassen, denn Männer durften sich im Mädchentakt nicht aufhalten. Doch wie sie ihn kannte, würde er auch das überwinden. Doch man brauchte vielleicht auch Zeit dafür, um den günstigen Zeitpunkt abzuwarten. Ja, es dauert eigentlich zu lange, viel zu lange. Doch dann endlich ging an der Tür die Klinke nach unten und die Tür wurde geöffnet. Sie konnte Gerd erkennen. Er hatte sich ein wenig verkleidet. Er hatte ein Kopftuch um und eine Jacke, wie sie auch Mädchen oder Frauen tragen. Und ...
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