1. Urlaub 05


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Arme. Der Liegestuhl ächzte ein bißchen unter der doppelten Last, doch er hielt stand. Wenigstens vorerst noch. „Also, wo brennt's?“ forderte ich sie auf. Zwar wußte ich genau, wo es bei Susi brannte, aber ich hätte es natürlich gerne aus ihrem eigenen Mund erfahren. Sie gab mir einen kurzen, heftigen Kuß, wahrscheinlich, um sich Mut zu machen und fragte dann ohne Umschweife. „Möchtest du mit mir schlafen?“ Und als ich nicht sofort antwortete, fuhr sie fort: „Am liebsten sofort! Heute Nacht noch!“ Ich muß wohl verblüfft geschwiegen haben, denn plötzlich redete sie weiter: „Du mußt wissen, daß ich noch Jungfrau bin. Allerdings eine schon ziemlich verdorbene, die schon lange keinen Wert mehr auf diesen Zustand legt. Ich will und möchte das jetzt endlich ändern. Denn je länger ich warte, desto schwieriger scheint es zu werden. Natürlich hätte das schon längst einer meiner Freunde besorgen können ...“ Und jetzt sah sie schelmisch zu mir auf. „Aber ich wollte gerne einen richtigen, erfahrenen Mann dafür. Und ich glaube, mit dir würde es mir Spaß machen!“ Ich hatte viel erwartet, aber nicht eine so deutliche Aufforderung. Ich stammelte herum: „Hm ... äh . ich meine..“ Sie unterbrach mich: „Ich hätte es wirklich gern, wenn du es tätest, oder hast du vielleicht etwas gegen Jungfrauen? Es soll ja Männer geben, die einen weiten Bogen um sie machen! Ich habe es selbst schon erlebt!“ Zugegeben: Aus Jungfrauen machte ich mir im Bett wirklich nicht viel. Erfahrene, ausgereifte ...
    Betthäschen waren mir viel lieber in dieser Beziehung. Aber natürlich würde ich bei einem so hübschen und frechen Käfer wie Susi nur zu gerne einmal eine Ausnahme machen. Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf: „Das kann ich wirklich nicht selbst entscheiden.“ Susi starrte mich entgeistert an. „Willst du vielleicht meine Mutter fragen? Wer soll dir denn bei dieser Entscheidung helfen?“ „Natürlich mein guter Freund da unten.“ Aber der hatte sich schon entschieden. Bei der Vorstellung, ihr süßes, kleines Fötzchen zu genießen, war er bereits angeschwollen wie in seinen prächtigsten Zeiten. Ungeniert wie immer griff Susi in meine Badehose und verkündete strahlend: „Melde gehorsamst, besagter Herr ist einverstanden!“ Dabei streichelte und umschmeichelte sie meinen Schwanz mit ihren Fingern so sanft und lieblich, daß er bald wie verrückt hin und her zuckte. Ich holte ihre Hand aus der Badehose. „Laß ihn lieber in Ruhe, sonst wird er zu wild und ich kann für nichts mehr garantieren!“ „Ich wußte nicht, daß du auch eine Garantie gibst“, kicherte Susi. „Wie wär's, wollen wir loslegen?“ Lust dazu hätte ich schon gehabt. Aber der ältere, väterliche Freund in mir war doch stärker als der lüsterne Liebhaber: „Nein, Susi, so zwischen Tür und Angel wollen wir es nicht tun. Denn ich möchte, daß du später einmal gerne an das erste Mal zurückdenkst. Und da lohnt es sich wohl, sich ein bißchen vorzubereiten. Mit Musik, Sekt, in der richtigen Umgebung, damit es auch wirklich Spaß macht.“ „Aber ich ...