1. Urlaub 05


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brauche doch keine Kulissen! Ich brauche einen Schwanz“, sagte sie ungeduldig. Und auch, als ich weiterhin ablehnte, gab sie nicht auf. „Wem du's heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“ Sie quälte mich noch minutenlang. Und plötzlich hatte ihr kleines, verflixtes Gehirn einen besonders frechen Ausweg gefunden, da sie eine Ablehnung offenbar nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie mich fragte: „Hast du eine Frau schon mal von hinten gefickt, ich meine, so richtig in den Arsch hinein?“ Ein bißchen verlegen schüttelte ich den Kopf. „In deinem Alter ist das ja direkt eine Unterlassungssünde!“ tadelte sie mich. „Eigentlich müßtest du schon längst alles ausprobiert haben. Willst du das nicht von mir lernen? Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber darin habe ich Erfahrung. Das haben wir schon in der Schule gemacht, denn davon kann man keine Kinder kriegen.“ Das war ja wirklich ein superscharfes Ding. Aber wie sie da vor mir stand, mich bat und bettelte, mir schmeichelte und ihren süßen jungen Leib an mich drängte - wer hätte da widerstehen können? Wir zogen uns aus. Als unser Bett wählten wir einen kleinen, bemoosten Hügel oberhalb des Swimming Pools. Keß kniete sich Susi nieder und streckte mir ihren braunen, weichen Po entgegen, bereit, meinen Schwanz zu empfangen. Behutsam führte ich meinen steinharten Schwanz vor die winzige rosige Öffnung und versuchte, ihn hineinzuschieben. Vergeblich. Ihre Schließmuskeln hafteten wie ...
    Magneten aufeinander. Ich war beinahe erleichtert und hoffte, noch einmal davon gekommen zu sein: „Es geht nicht, Susi, mein Schwanz ist ein bißchen zu dick dazu.“ „Probieren geht über Studieren.“ Susi war eigensinnig. Sie ließ nicht locker. Aber ebenso eigensinnig war ihr kleiner Arsch. Er ließ ebenfalls nicht locker. Ich zog die beiden Pohälften auseinander, probierte es abermals, doch wieder nichts. Jetzt gab sie mir Anweisungen. Gehorsam steckte ich erst einen Finger in ihren Arsch, dann noch einen zweiten. Und tatsächlich wurde die Spannung etwas lockerer. Jetzt gelang es mir, wenigstens die Spitze meines Gliedes einzuführen. Verdammtes Biest, dachte ich, wenn du unbedingt willst, dann sollst du es jetzt auch haben. Und mit aller Kraft stieß ich zu. Ein wilder Schrei zerriß die Luft, aber ich hatte es geschafft. Wenigstens mit der Hälfte meines Schwanzes. Wie ein heißes Eisenband lagen ihre Schließmuskeln um meinen Schaft und hinderten ihn an weiterem Vordringen. Und trotz aller Quälerei schien es ihr Riesenspaß zu machen. Wie ein Offizier zischte sie ihre Anweisungen heraus, ich beugte mich nach vorn, griff nach ihren Brüsten und hielt mich daran fest, während ich den nächsten gewaltigen Stoß versuchte, der mich wieder um ein paar Zentimeter weiter brachte. Irgendwie war es ein herrliches Gefühl - in meinen Händen spürte ich die seidenweiche Haut ihrer Brüste, unter meinen Hüften die samtene Fülle ihrer jungen Lenden und mein Schwanz in der engen Liebkosung ihrer kräftigen ...
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