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Urlaub 05
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gaby verschränkte dabei ihre Beine um meine Hüften und schlang ihre Arme fest um meinen Nacken. Meine beiden Hände hielten ihre reizenden Arschbacken fest, gestützt auf meinem fest in ihrem Bauch steckenden Schwert. Jetzt trieben wir beide schon verdächtig nahe am Gipfel der Lust. Und tatsächlich, kurz darauf begann sie zu stöhnen, ließ plötzlich ihre Arme fallen, ihr Oberkörper sank hintenüber. Sekunden später überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Nur von meinem Schwanz und meinen Händen festgehalten, schwang ihr Oberkörper frei hin und her, angetrieben von endloser Lust. Mir war es, als würde bei jeder Schwingung mein Schwanz aus dem Leib gerissen, trotzdem ließ ich sie nicht los und wartete, bis ihre Lust ausgeklungen war. Erst dann ließ ich mich mit ihr zusammen langsam auf den Teppich fallen. Jetzt ließ ich meiner Natur freien Lauf. Ein Dutzend wilder Stöße und mein Samen schoß in sie hinein, füllte ihre Lenden, ließ ihren Körper zucken und springen, in unbeschreiblicher Lust. Als ich mich ganz in sie verströmt hatte, hob ich ihren immer noch zuckenden Körper auf und trug ihn zurück ins Bett. Lange lagen wir wortlos nebeneinander, hautnah und eng und ließen unsere Gefühle abklingen. Bis halb sechs blieb Gaby bei mir. Wir wechselten nur wenige Worte. Doch um so deutlicher war die Sprache unserer Liebkosungen. Gier und Aggressivität waren jetzt gewichen, an ihre Stelle war die Zärtlichkeit getreten, ein traumhaftes, süßes Nebeneinander. 7 Vielleicht sollte ich mich ... jetzt schämen. Denn kaum war Gaby aus meinen Armen geschlüpft und in ihr Zimmer gehuscht, kaum war ich wieder allein, befaßte ich mich schon mit den Plänen für das nächste Abenteuer. War es die glühende Hitze? War es der Urlaub in diesem Sexparadies? War es meine zügellose Geilheit? Ich weiß nicht. Ich weiß nur, daß ich unersättlich war. Mutter und Tochter hatte ich jetzt genossen. Jetzt wollte ich noch die kleine Schwester. Stimmen aus dem Lautsprecher durchbrachen meine Gedanken. Offenbar waren Lisa und Susi von ihrem Badeausflug zurückgekehrt. Eine Menge belangloses Zeug wurde geredet. Natürlich war Susi die Wortführerin. Dann hörte ich leises Rauschen. Lisa war offenbar ins Badezimmer gegangen und hatte sich unter die Dusche gestellt. Sicher wurde es jetzt interessant. Ich eilte zu meinem Zauberspiegel und sah tatsächlich die beiden Mädchen allein im Zimmer. „Na und wie war's?“ fragte Susi in ihrer frechen Art. Gaby stellte sich dumm: „Wie war was?“ „Spiel doch nicht die Unschuld vom Lande! Du glaubst wohl, ich hätte nicht mitbekommen, warum du heute unbedingt zu Hause bleiben wolltest! Also sag schon, wie fickt der Bursche? Ist er gut im Bett?“ „Susi, du spinnst!“ „Schwesterchen, nun mach mir nichts vor. Komm, schau einmal in den Spiegel!“ Susi zerrte die leicht Widerspenstige vor das Glas, so daß ich beinahe erschrak. Aber natürlich konnten sie außer sich selbst nichts sehen. Der Spiegel war ja nur von meiner Seite aus durchsichtig. Susi ergriff wieder das Wort: „Da, schau ...