1. Urlaub 05


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und zog Gaby aufgespießt an meinem Schwanz hinüber zum Bett. Dort lösten wir die Verschmolzenheit, aber nur für kurze Zeit. Ich legte sie auf ihren Bauch und hob ihren Arsch in die Höhe, wie in der vergangenen Nacht den ihrer Mutter. Wie ein kleiner Berg ragte er so vor meinen Augen auf. Ich betastete und befühlte die prallen, aber trotzdem wunderbar weichen Backen, sah einladende Grübchen beiderseits der Wirbelsäule, erspähte ein paar vorwitzige, rotblonde Härchen an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel und knetete ihren Körper so zurecht, wie ich ihn am besten bespringen konnte. Und dann kam der Augenblick, da ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Wie ein Tiger sprang ich sie an, lautlos und geschmeidig, mit einem Stoß stieß ich meinen heißen Pfahl von hinten zielsicher in ihren Schoß. Heftig fickte ich sie so für kurze Zeit, dann drehte ich sie auf den Rücken, ließ sie ihre Beine hoch in die Luft strecken. Jetzt kniete ich mich direkt vor sie hin, faßte die zum Himmel gestreckten Beine um die Knöchel, strich abwärts zu ihren Waden und liebkoste ihre Muskeln. Dann drückte ich die Beine leicht auseinander und versenkte meinen Kopf in ihren offenen, feuchten Schoß. Sofort fand meine Zunge den empfindlichsten aller Punkte. Ich genoß den herrlichen Geschmack ihrer jugendlichen Spalte, noch mehr genoß ich die Erregung, die sich in mir ausbreitete. Meine Hände halfen meiner Zunge und trieben rund um ihre Spalte ein freches, frivoles Spiel. Vorsichtig lutschte ich am ...
    Kitzler, spielte dann mit meinen Zähnen daran, bis ich lustvolle Schreie hörte. Gabys Hände tasteten blind umher und krallten sich dann im Laken des Bettes fest. Das geile Spiel hatte auch mich an den Rand der Beherrschung gebracht. Jetzt konnte ich meinen Schwanz nicht mehr länger zurückhalten. Ich brachte ihn in ihrer naß glänzenden Spalte wieder in Position. Mit einem einzigen scharfen Stoß fuhr ich in sie hinein, bis sich mein Schambein gegen ihren Kitzler preßte und mein Sack sich an ihrer Arschspalte rieb. Zehn oder zwölfmal stemmte ich mich so in die Höhe und ließ mich wieder in sie hineinfallen. Ihre Schreie drangen wie aus weiter Ferne in meine brausenden Ohren. Ich ließ mich fallen, mein ausgepumpter Körper prallte auf sie und schien mit bleierner Schwere ihre Brüste zerquetschen zu wollen. Doch süchtig nach Lust schlang sie ihre Hände um meinen Hals, hakte ihre Beine um meine Hüften und ihr Schoß zog meinen Schwanz in sich hinein, als wollte er ihn verschlingen. In unermeßlich steigernder Lust wanden sich unsere zuckenden, geilen Leiber. Aber noch hatte ich mein Pulver nicht verschossen. Denn irgend etwas ist ganz paradox mit mir: Je mehr Liebe ich genieße, desto mehr Liebe kann ich leisten. Und nach drei Tagen ununterbrochenen Fickens fühle ich mich am vierten Tag jünger und kräftiger als am ersten. Auch jetzt spürte ich nicht die geringste Müdigkeit. Mit der schwer an mir hängenden Gaby stand ich auf und machte mit meiner süßen Last einige Schritte ins Zimmer. ...
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