1. Urlaub 05


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bemerkbar: „Ich habe einen Mordshunger!“ Im Augenblick war ich zu erschöpft, um meinen Magen zu spüren. Aber es war jetzt wohl das vernünftigste, unser Liebesspiel zu beenden. Schade, denn ich hätte gerne noch mehr von Gaby gehabt. Als hätte sie meine Gedanken erraten: „Und was machst du heute nachmittag?“ Dankbar schloß ich sie in die Arme. Und erst gegen ein Lösegeld von mehreren Küssen ließ ich sie entweichen. Sie schlüpfte in Sandalen und Kleidchen und machte sich auf den Weg nach unten. Ich hingegen warf mich auf das Bett und schlief sofort ein. Durch ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde ich wieder wach. Es war eine herrliche Art, geweckt zu werden: Gaby kniete vor meinem Bett und küßte zärtlich meinen Schwanz, der sich in geiler Erwartung längst wieder aufgerichtet hatte. Noch ein bißchen benommen wankte ich unter die Dusche, aber das kalte Wasser machte mich sofort hellwach, ohne übrigens die Steifheit meines guten Freundes zu beeinträchtigen. Auf dem Schaukelstuhl, den ich schon mit Oleschka eingeweiht hatte, nahm ich Platz. Gaby stand vor mir, diesmal keine Spur ängstlich, sondern frech und herausfordernd. Langsam streifte sie ihr Kleidchen ab, ohne ihre Augen von meinem steil aufragenden Schwanz zu nehmen. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und spießte sich auf mir auf. Ihre Beine legte ich seitlich über die Lehnen, ihren Körper umschlang ich oberhalb der Hüften mit meinen Armen. Den Rest der Arbeit besorgte der Schaukelstuhl. Gleichmäßig und ...
    stetig schaukelte er mit seiner frivolen Last hin und her. Neigte er sich nach vorne, so bewirkte Gabys Gewicht, daß mein Schwanz wie von selbst in sie hineinfuhr; und kippte er dann nach hinten, fuhr er wieder heraus. Die ersten paar Male verlor ich Kontakt mit ihrem Körper und wir mußten immer wieder von neuem beginnen, aber dann zog ich sie enger an mich und es klappte besser. Schaukelnd fickten wir, fickend schaukelten wir. Jede Schwingung, ganz gleich, ob nach hinten oder nach vorn, brachte uns in den prickelnden Genuß einer leichten Reibung zwischen Glied und Spalte. Wenn ich nach hinten kippte, spürte ich Gabys weichen Busen auf meiner Brust; fiel sie zurück, hinterließen ihre brennenden Brustwarzen feuchtrote Punkte auf meiner Haut. Herrlich entspannt genossen wir dieses Gefühl reiner Lust. Frau, Mann und Schaukelstuhl schienen zusammenzuwachsen, eine Einheit zu bilden, ein Trio der Wollust. Die Reibung war nicht stark genug, um uns zum Orgasmus zu bringen. Wir konnten sie unendlich lang genießen, spürten nur lustvolle Schauer, die in regelmäßigen Abständen über unsere Körper zogen. Es war der Zustand einer ständig gleichbleibenden Lust, deren Ende keiner von uns vorerst herbeisehnte. Dabei konnten wir uns küssen, streicheln und andere kleine Liebesdienste erweisen. Und ich glaube, wir spielten dieses Spiel mindestens eine halbe Stunde lang, ohne uns ernsthaft nach einer schärferen Kost zu sehnen. Aber dann hatte ich doch genug von dieser Tändelei. Ich stemmte mich hoch ...
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