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Das Alibi 04
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schritte klär ich mit dem Jugendamt und ihr erfahrt es über meinen Anwalt. Ich sage nicht lebe wohl oder bis bald, denn ich will euch nicht mehr sehn. Lasst mich in Ruhe Eure Ex-Tochter Michaela --- Das war echt heftig, aber nötig. Im Wagen weinte sie wieder. So hielt ich an und knuddelte sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Erst dann fuhren wir wieder Heim. Dieser ganze Kram stapelte sich im Wohnzimmer, die Wäsche auf dem Sofa und alles andere unsortiert kreuz und quer. So gingen wir schlafen. Am nächsten Morgen waren wir wie erschlagen, Micha meldete sich in der Schule krank und wir nutzten die Zeit zum Möbelkauf. Ihr Zimmer war ja Gott sei Dank schon gestrichen, so dass das ausgesuchte Jugendzimmer mit Bett und Schreibtisch perfekt herein passte. Am Morgen danach waren wir immer noch wie erschlagen. Ich ließ für sie ein Bad ein, brachte ihr einen Kaffee an die Wanne, beugte mich vor um ihr einen Kuss zu geben und sie zog mich in die Wanne. Das Wasser spritze und ich lag mit meinem Bademantel auf ihr. Unter küssen und schmusen zog sie mir diesen schweren vollgesogen Mantel aus und ließ ihn in die nebenan befindliche Dusche gleiten. Nun fiel sie über mich her. Sie küsste mich, streichelte mich, biss mich in den Hals und drängte ihre Muschi gegen meinen steifen Schwanz. „Komm mein Bär. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Bitte hier und jetzt, bitte spieß mich auf. Ich brauch jetzt das Gefühl bei dir zu sein, mit dir eine Einheit zu bilden." Langsam drang ich in sie ...