1. Das Alibi 04


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sh sie mich an. „Hast du mich noch lieb? Nachdem du gehört hast, wie meine Eltern mich einschätzen? Die wissen von dir und wenn ich schon mit dir ficke, dann kann ich auch für andere, jüngere mit Geld die Beine breit machen. Das wäre doch in unserer Generation doch total in, nur ich wäre halt zu prüde. Ich könnte so doch so viel Geld nach Hause bringen. Nicht verdienen, sondern nach Hause bringen. Als wäre das ein Privatpuff. Bitte, darf ich hier wohnen? Ich mache auch Alles, Alles was du willst. Ich weiß doch nicht wohin." Da weinte sie wieder. Was ging nur in ihrem hübschen Köpfchen vor. Sie war seelisch gebrochen. Das, vor dem sie geflohen war, bot sie mir an. Sie wollte sich mir unterordnen, sich mir anbieten, sie zu benutzen wann immer ich möchte, nur um hier zu wohnen. Merkte sie nicht, was sie grade sagte? War sie so verzweifelt? Mir tat jedes ihrer Worte weh. Ich wusste, sie meinte mich nicht, aber es tat weh und ich wurde richtig wütend. Herrisch sprach ich sie an. „Micha, was ist das da oben neben dem Bad für ein Raum, wozu sollte der dienen?" Kleinlaut erwiderte sie leise: „Das sollte meiner werden bevor du dies wusstest." „Also mein Liebling, erstens liebe ich dich, zweitens bist du mit dem nicht in die Kiste gehüpft und drittens freue ich mich schon darauf, dich jeden Tag um mich zu haben. Meine Liebe zu dir hat sich nicht geändert. Ich liebe dich noch genauso wie vorher. Aber da sind keine Möbel drin. Die müssen wir erst morgen besorgen. Jetzt haben wir es ...
    Sonntagmorgen, doch schon 2:00 Uhr und irgendwie müssen wir ja an all deine Sachen kommen." „Du, die fahren nachher gegen 9 zusammen in die Sauna und sind nicht vor 17:00h wieder da. Das müsste reichen." „ok, so machen wir es." So gingen wir schlafen. Jetzt schlief sie ruhiger in meinem Arm, mit der Gewissheit, dass ich zu ihr halten würde und vor allem, dass sie hier doch ihr Zuhause gefunden hatte. Um 08:00 rief ich meine Jungs an und schmiss sie aus dem Bett, sie sollten Kartons schleppen, so räumten wir ihr Zimmer aus, alles, bis auf die Schränke, die waren sowieso aus allen Bereichen zusammengestellt, Nichts passte zusammen. Selbst die Schmutzwäsche, ihr Fahrrad und ihre alten Kinderspielsachen, ihre Kindheitserinnerung kamen mit. Zurück ließ sie nur einen Brief: --- Hallo, ich bin so enttäuscht von Euch. Das hätte ich nie erwartet. Klar, dass man mal unterschiedlicher Meinung ist, aber dies? Ihr wolltet mich zur Nutte machen und mich an den Sohn eures Chefs verschachern? Der hatte im Kino ja nichts Besseres zu tun und hat mir von eurem Treiben bei seinem Vater erzählt und wie geil ihr doch beide abgeht. Schön, dass ist euer Hobby. Aber nicht meins. Aber mich als Lustobjekt für die nächste Party gegen Geld zu vermieten ist die Höhe. Ich bin keine Nutte, die allein für euer finanzielles Wohlergehen die Beine breit macht. Ich bin fertig mit Euch. Ich will Euch nie wiedersehn und mit euch nichts zu tun habe. Ich will von Euch auch kein Geld, eher gehe ich betteln. Alle weiteren ...
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