1. Mutter liegt im Krankenhaus 19


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Und welchen Anblick sollte ich genießen? Diese Knochengestelle sind nichts für mich..." Weiter kam ich nicht, meine Stimme wollte nicht mehr. Ängstlich sah ich die Rachegöttin neben mir an. "Ja, ich weiß, Männer lieben Kurven. Nur Hunde spielen mit Knochen!" Die Zornesfalten glätteten sich und machten Lachfalten Platz. "Mein armer Schatz!" gurrte sie und wischte vorsichtig meine Tränen weg. "Warst du so verzweifelt? — Ich mußte die Wütende Spielen, sonst wäre ich sofort über dich hergefallen. Und das wäre uns allen dreien nicht gut bekommen!" "Wieso drei? Bist du schwanger?" fragte ich stockend. Ich fiel heute von einem Schock in den nächsten. Yvonne lachte und streichelte zärtlich übers Armaturenbrett "Keine Angst, ich zähle nur mein geliebtes Autochen mit!" Und dann war meine Hose plötzlich offen. Ich hatte nichts damit zu tun. Yvonnes Kopf senkte sich über meinen Schoß, und während sie mir einen Blowjob vom Feinsten verpaßte, führte sie meine Hand unter ihren Rock. Kein Höschen! Aber eine Menge Geilsaft. Die Gaffer an der Schule und mein Bericht waren nicht ohne Wirkung geblieben... Ich fingerte ihren Lustgarten, während sie meinen Eiern aufs geilste einheizte. Und als die dann kochten und ihren Likör in den schönen Mund schossen, bekam ich die Hand gewaschen. Auch Yvonne war gekommen! Während sie sich mit einem Tempo putzte, kicherte sie. "Ich bin so eingestiegen, daß deine Kumpels sehen konnten, daß ich heute mein Höschen schone. Du hättest mal sehen sollen, wie ...
    denen die Augen rausgefallen sind!" "Weiber! Sich selbst zeigen, aber 'nen Aufstand machen, wenn der Freund was gezeigt kriegt!" Etwas verunsichert sah mein Liebling mich an. "Bist du mir jetzt böse?" Ich mußte lachen. "Nein — und leider kann ich's dir noch nicht mal vorspielen!" Erleichtert lachend schlang Yvonne ihre Arme um meinen Hals und schickte ihre Zunge los, meine zu besuchen. Und dann ging's weiter zu Christa. Wo wir erstmal nur von ihr und Helga begrüßt wurden. Hans und Georg waren noch nicht da. Yvonne mußte natürlich erzählen, was in der Schule gelaufen war, als sie mich gebracht und abgeholt hatte. Sie hätte wahrscheinlich noch einen größeren Lacherfolg gehabt, wenn sie ihren gespielten Wutanfall und meine Angst berichtet hätte — aber sie konnte auch nett sein. Ein schelmisches Lächeln in meine Richtung und dann erzählte sie unsere Parkplatznummer. "So hat dich das aufgegeilt?" fragte Helga, stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden gleiten. "Kann ich voll verstehen!" "Ich auch!" stimmte ihre Tochter zu. Und während Yvonne ihre Arme um mich schlang und mich lang und leidenschaftlich küßte, knieten zwei Superfrauen vor mir und verwöhnten Klein Werner mit ihren Mündern. So, daß der große Werner Sterne sah. Wirklich, das geht nicht nur, wenn man 'ne Faust aufs Auge kriegt! Als ich immer heftiger zu stöhnen begann, beendete mein schwarzer Engel der Kuß und machte mir klar, daß ich aufstehen sollte. Und schon hingen Jeans und Slip auf meinen Hacken. Ich saß wieder auf der ...
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