1. Mutter liegt im Krankenhaus 19


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als wir im Auto saßen, kam der nächste Schock. "Schatz, wir müssen reden!" Au weia, was hatte ich verbrochen? Yvonne kicherte. "Schatz, was ist los? Du ziehst ein Gesicht wie ein Kaninchen, das einer Schlange gegenübersitzt?" "Na ja, ich habe mir sagen lassen, daß 'wir müssen reden' zu den schlimmsten Drohungen einer Frau gehört..." "Ein bißchen mehr Vertrauen könntest du ruhig zu mir haben!" Mein Schatz kicherte wie ein Schulmädchen. "Du hast doch neulich gesagt, daß das Wichtigste für Dich ist, daß ich mich wohlfühle!?" "Jaaa?" fragte ich ziemlich unsicher. "Und wenn wir nicht reden, erfährst du nicht, wie du daß hinkriegst " Mein Schatz lachte mir ins Gesicht. "Männer verwöhnen tu ich fast jeden Tag. Richtig geil abgeschossen hast du mich auch schon. Heute möchte ich einfach mal kuscheln. Ob Sex dazukommt, wäre abzuwarten." Yvonne sah mich etwas verunsichert an. "Magst du dich darauf einlassen?" Meine Antwort war klar. Aber ich hielt den Mund. Drei Kilometer weiter kam die bange Frage: "Schatz, bist du bereit dazu?" Ich machte mir einen Spaß daraus, meinen Liebling auf die Folter zu spannen. Yvonne wurde immer nervöser. Vor ihrem Haus konnte ich sie dann doch nicht länger quälen. Ich stellte den Motor ab und nahm sie in den Arm "Ich verstehe sowieso nicht, daß so eine tolle Frau mich will. Und wenn mir dieser Wunsch zuviel wäre..." Yvonne lachte mich erleichtert an. "Ich zu schade für Dich? Ein Flittchen wie ich, das für jeden Mann aus dem Höschen steigt — vor allem für ...
    verheiratete Männer —, soll für so einen tollen Kerl, der sich nicht austoben, sondern die Frau verwöhnen will, zu schade sein? Ich kann mein Glück nicht fassen!" Und wirklich — Yvonne liefen die Tränen übers Gesicht. Ich küßte ihr die Tränen weg, aber des dauerte noch einige Minuten, bis sie versiegten. Und dann konnten wir aussteigen und in ihre Wohnung gehen. Ich nahm mein verweintes Kätzchen in den Arm. "Tut mir leid, daß ich Dich so gequält habe. Ich muß den Umgang mit Frauen eben noch lernen. Kannst du mir verzeihen?" "Ich kann nur eins nicht — dir nicht verzeihen. Dann mußte ich dir ja böse sein. Geht gar nicht!" Yvonne lächelte mich leicht verunsichert an und kuschelte sich an mich — so richtig schutzsuchend. Absolute Gemeinheit! Wer sollte ihr denn da noch einen Wunsch abschlagen? Wollte ich allerdings sowieso nicht... Ich legte meine Arme um sie und streichelte sanft ihren Rücken. Yvonne drückte ihren Körper noch enger an meinen. "Du bist so lieb zu mir! Warum?" "Du bist die tollste aller Frauen. Warum darf ich lieb zu dir sein? Wo ich doch gleich bei unserer ersten Begegnung meine Mutter gefickt habe?" "Blödmann! Du lieber Blödmann! Weil ich dich liebe! Ich bin doch so verliebt in dich!" "Genauso geht es mir mit dir, mein liebes Dummerchen. Ich liebe dich, so wie du bist. Ohne Wenn und Aber!" "Ich Glückskind!" Mein Hemd wurde naß. Meine Süße weinte vor Glück! Dann saßen wir bei einem guten Glas Wein auf ihrer Couch. "Und es macht dir wirklich nichts aus, daß ich ...
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