1. Mutter liegt im Krankenhaus 19


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kissen unter den schönen Po geschoben, und schon fand der kleine Werner den Weg in seinen Hobbyraum. Langsam und zärtlich fickte ich meinen Schatz, der mir mit wohligem Stöhnen zeigte, daß sie es genau so brauchte. Nach ein paar Minuten schlang sie ihre Beine um meine Hüften und deutete mir einen schnelleren Rhythmus an. Ein Wunsch, der meinen genau traf. Schon nach wenigen härteren Stößen fanden ihre Hände den Weg zu ihren Wonnekugeln und begannen eine sehenswerte Massage. Das konnte ja nicht lange gutgehen. Yvonnes Stöhnen wurde immer hektischer, bis sie aufschrie und mir mit einem heftigen Zusammenziehen ihrer Fotzenmuskeln den Eierlikör abzapfte. Sie zog mich zu sich herunter und küßte mich, da klingelte der Wecker. Es war eben erst Freitag, da mußte ich zur Schule... Also ab unter die Dusche, aber einzeln... Und angezogen frühstücken — wären wir nochmal übereinander hergefallen, wäre ich erst zur dritten Stunde angekommen statt zur ersten. Und wieder drückte mir meine Liebste den Autoschlüssel in die Hand. Ich sollte bis zur Schule fahren... Einige Jungs und Mädels aus meiner Klasse sahen mich ankommen. "Wow, ein Brezelkäfer! Wo hast du denn daß Superteil her?" Bevor ich antworten konnte, öffnete sich die Beifahrertür und Yvonne stieg aus. Den Jungs standen die Münder auf und die Mädels wurden blaß. Yvonne stieg aus und kam ums Auto rum. Ohne sich um die Meute zu kümmern, umarmte sie mich und gab mir einen Abschiedskuß. "Bis nachher, mein Schatz! Ich hole dich ab!" ...
    Meinen Mitschülern ging das gar nicht rein. Der schüchternste Kerl der Klasse — uns so eine Frau! Das konnte doch nicht wahr sein! "Ist das deine Freundin? Glückwunsch!" Wer das gesagt hatte, weiß ich nicht mehr, aber danach ging alles weiter wie gewohnt. Außer daß ich für ein paar der Mädchen plötzlich interessant geworden war. Komisch, solange du solo bist, will dich keine, bist du in einer Beziehung, bieten sie sich dir an. Und ein paar von den Jungen machten Bemerkungen darüber, was das doch für eine tolle Frau war und wie gerne sie mal mit der... Allerdings sagten sie daß weniger mir als untereinander. Als kurz vor Ende der sechsten Stunde daß käfertypische Motorengeräusch durchs offene Fenster drang, trafen mich neidische Blicke. Und einig Mädchen schoben die Röcke hoch. Zum Teil sehr hoch! Nichts gegen schöne Beine, aber Spargel gehört in den Kochtopf... Und dann der Gong. Meine Klassenkameraden konnten den Klassenraum nicht schnell genug verlassen. Offenbar wollten sie noch einen Blick auf Yvonne erhaschen. Einen möglichst langen Blick. Die Klassenkameradinnen verhielten sich unterschiedlich. Ein paar stürmten hinter den Jungs her, wohl um ihren jeweiligen Schwarm von meinem Schatz abzulenken, die anderen hinderten mich am Rausgehen und präsentierten ihre Vorzüge. Sie bückten sich beim Taschepacken so, daß ich bis zum Bauchnabel ins T-Shirt sehen konnte. Oder so, daß ich den Slip unter dem Mini sehen konnte. Zwei hatten den Slip sogar zur Seite geschoben und zeigten mir ...
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