1. Mutter liegt im Krankenhaus 19


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die unverhüllte Paradiespforte. Eine von ihnen, Irene, kam ganz nahe zu mir, als ihre Tasche (auffällig langsam) fertig war. "Wenn deine Süße mal keine Lust hat, kannst du gerne zu mir kommen. Ich verwöhne dich ohne jedes Tabu!" Ihre Hand fand den Weg zwischen meine Beine. "Ich mach auch Arschfick, Pinkelspiele und was du sonst noch so aus Pornos kennst. Da macht dein Schätzchen doch bestimmt nicht mit, oder?" "Keine Sorge, bei ihr kriege ich alles, was ich will — und wann immer ich will!" Irenes Strahlen verblaßte schlagartig, ihr Gesicht nahm einen Ausdruck zwischen Enttäuschung und aufsteigender Wut an. Jedenfalls konnte ich jetzt ohne Behinderung die Schule verlassen und zu meinem Liebling gehen. Yvonne sah mal wieder richtig toll aus. Figurbetontes rotes T-Shirt, schwarze Netzstrümpfe und rote Stilettos. Der Rock war zwar eine gute Handbreit länger als die Minis in meiner Klasse, dafür war er seitlich geschlitzt und zeigte damit deutlich, daß sie keine Strumpfhose trug. Der Bogen am oberen Strumpfrand ließ den Rückschluß auf Strapse zu. Lässig an den Käfer gelehnt, zog sie nicht nur die Blicke meiner Mitschüler auf sich, auch der eine oder andere Lehrer ging langsamer zu seinem Auto als sonst. Als ich auftauchte, strahlte Yvonnes Gesicht auf. Sie löste sich vom Auto und kam mir entgegen, fiel mir um den Hals und begrüßte mich mit einem innigen Kuß. "Laß uns fahren, die gaffen mich hier zu sehr an!" Wir stiegen ein und ich startete den Motor. 60 Meter bis zur Ecke, dann ...
    links abbiegen. "Wieso bist du so lange nach den Gaffern rausgekommen? Wo warst du so lange?" fragte mein Schatz. Ich erzählte ihr, was die Mädels angestellt hatten. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich über die Dummerchen lustig macht. Stattdessen fing sie mit keifender Stimme an: "Ach ja, und das hat der Pascha natürlich genossen! Junge, frische Fötzchen, schlanke Beinchen und unerfahrene Gören, die man nach Gutdünken einreiten kann. Ja, das muß der Herr natürlich ausgiebig bewundern, die Freundin kann sich ja die Beine in den Bauch stehen und sich von notgeilen Kindern begutachten lassen wie ein Stück Vieh!" "Hey Schatz, ...." "Jetzt sagt der Kerl auch noch Schatz zu mir! Der ist ja sooo brav, der würde nie etwas tun, was seiner Freundin nicht passen könnte. — Fahr mal hier rechts rein, da ist ein Parkplatz. Wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden!" Au weia! Ein Blick nach rechts zeigte mir ein wutverzerrtes Gesicht. Hoffentlich ließ Yvonne sich noch mal versöhnen! Mein Magen zog sich zusammen, während ich den Parkplatz am Stadtpark ansteuerte. "Da hinten in der Ecke! Wir brauchen keine Zuschauer!" befahl mir ihre zornige Stimme. "Und?" zischte die Furie auf dem Beifahrersitz mit wutblitzenden Augen, als ich zwischen zwei Büschen eingeparkt hatte. "Klar hätte ich mich rauszwängen können, aber dabei hätte ich wenigstens eine berührt - und das wollte ich nicht. Wer weiß, wie die das verstanden oder ausgelegt hätte." Ich merkte, daß meine Augen feucht wurden. ...
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