1. Mutter liegt im Krankenhaus 19


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt nicht ficken will?" fragte sie mit bangem Blick. "Ich liebe dich! Sex ist dein Geschenk, nicht mein Recht!" Schweigend saß sie neben mir. Dann brach es aus ihr heraus. "Ich hatte schon mehrere Freunde. Aber die wollten immer nur ficken. Und wenn ich mal nicht wollte, gab es Krach!" Der schöne Körper neben mir wurde von Weinen geschüttelt. Ich nahm sie in den Arm. "Die waren nur geil auf dich. Liebe ist mehr! Ich will, daß du glücklich bist, nicht daß du meine Befriedigungsmaschine bist! Eine richtige Partnerschaft besteht auch außerhalb des Bettes!" "In das wir jetzt gehen, damit ich mich so richtig bei dir ankuscheln kann!" Mit diesen Worten begann sie, mich auszuziehen. Und ich befreite sie von allen Textilien. Wenige Minuten später lagen wir in ihrem Bett. In Löffelchenstellung, aber ohne daß mein Schwanz in sie eindrang, obwohl er steinhart war und sich nach ihrer Muschi sehnte. Ich hatte meine Arme um sie geschlungen und zog sie ganz fest an mich, ohne ihre empfindsamen Körperstellen zu reizen. Yvonne lag in meinen Armen und genoß. Und dann kamen die Worte, die mich umhauten. "Ist das schön! Das erste Mal in meinem Leben fühle ich mich so richtig geborgen!" Diese Superfrau fühlte sich bei mir geborgen! Ich war hin- und hergerissen zwischen "wieso bei mir" und Stolz. Aber am Ende machte es mich glücklich. Ein paarmal rieb Yvonne noch ihren schlanken Körper an mir, als ob sie eine richtig bequeme Lage suchte. Dann wurde ihr Atem ruhig und gleichmäßig. Sie war ...
    eingeschlafen. Sie vertraute mir! Daß machte mich endlos stolz. Ein paar Minuten dachte ich noch darüber nach, um dann selbst einzuschlafen. Am nächsten Morgen weckte mein Schatz mich mit einem Kuß. "Danke mein Schatz!" strahlte sie mich an. "Du hast wirklich akzeptiert, daß ich gestern keine Lust auf Sex hatte — obwohl es dir mit Sicherheit nicht leichtgefallen ist. Dafür werde ich dich jetzt mit einem richtig heißen Fick belohnen!" "Nein!" Yvonne sah mich entsetzt an. "Bist du sauer auf mich, daß du nicht bumsen willst?" Ich zog sie an mich und küßte sie. "Ich bin nicht sauer und ich will Sex. Aber nicht als Belohnung. Das wäre bezahlter Sex, und du bist Krankenschwester, nicht Hure. Ich fick dich jederzeit gerne, aber nur wenn du es willst, nicht wenn du dich verpflichtet fühlst!" Und wieder glänzte eine verräterische Feuchtigkeit in den schönsten Augen der Welt. "Du bist so anders als meine früheren Freunde! Die wollten teilweise schon, daß ich die Beine breitmache, weil sie mal zwei Tassen in den Schrank geräumt hatten. Und du tust soviel mehr für mich und willst keine Belohnung! — Bei dir kann ich mich so richtig fallenlassen. Das habe ich noch nie erlebt!" "Klar will ich 'ne Belohnung: daß du glücklich bist und dich bei mir wohlfühlst!" "Dann mach mich glücklich — fick mich mit deinem geilen Schwanz!" Yvonne legte sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Schultern hoch. Ich konnte ihr den Wunsch natürlich nicht abschlagen und kniete mich vor sie hin. Noch schnell ein ...
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