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Der Besuch
Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ausgleichssportarten. So war ich recht fit, ausserdem kein schlechter Tänzer, und ich hatte zuhause gelernt, etwas Konversation zu machen. Nichts zu Tiefgründiges, nett eben und unterhaltsam, gewürzt mit einer Prise altmodischer Galanterie. Meine 'Abschussraten' waren im Vergleich zu den lady killers unseres Jahrgangs vielleicht sehr mittelmässig, aber wenn es klappte genossen es meist beide Seiten. Und ich galt als nice guy, nicht als Abschlepper. Und dann begegnete ich Anja. Noch einigen erfolglosen Anläufen, die mein Ego ganz erheblich knickten waren wir irgendwann doch ein Pärchen. Wir liessen es sehr langsam angehen, sie war sehr vorsichtig und misstrauisch. Ich würde nicht sagen, dass ich zum Platoniker wurde. Andere Frauen interessierten weiterhin, aber nach einer etwas verklemmten Anfangsphase, in der sie Sex eher eklig fand entdeckte sie den Spass daran. Und ich entdeckte in ihr ein echtes Naturtalent. Und wehe wenn sie losgelassen.....! Ich glaube wir waren die einzigen Erstsemester, die den aktuellsten Beate-Uhse-Katalog hatten, ihn nicht nur anschauten, sondern die meisten Sachen darin auch ausprobiert hatten. Es führte dazu, dass ich eigentlich nie mehr in meiner Bude war, sondern hauptsächlich in ihrer WG lebte. Ihre sexuelle « Befreiung » ging soweit, dass sie eines Tages am Telephon mit ihrer Mutter, die im Ausland lebte den besagten Schweinchen-Katalog erwähnte und dass wir guten Kunden seien. Ich sass in der Küche, hörte mit einem Ohr zu und traute meinen ...