1. Der Besuch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lautlos. Nun die Türe auf, nur eben so, dass ich durch passte, zu weit und die Türe knarrte entsetzlich. Im dämmerigen Gang hielt ich mich links, da auf der Seite die Dielenbretter kaum knarzten. Fast wäre ich über einen Koffer gestolpert, den ich im letzten Moment im Mondlicht, das durch die Küche auf den Gang fiel sah. Die Eltern waren also angekommen. Ich schlich weiter der Wand entlang. Das erstes Zimmer links nach der Toilette war unseres. Klinke runterdrücken, lauschen. Ich hörte von der Matratze, die am Boden lag Anjas regelmässigen Atemzüge. Ich trat ein, schloss die Tür leise hinter mir zog mich aus, liess die Kleidung achtlos aber leise fallen. Durch den Vorhang fiel nur ein winziger Lichtstrahl. Aber nach einigen Minuten hatten meine Augen sich genügend an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte Anja unter dem weissen Leintuch, das uns als Sommerdecke diente schemenhaft liegen sehen. Sie lag mit angezogenen Beinen auf der Seite, die blonden Haare über das Kopfkissen ausgebreitet, ihr Po mir zugewandt. So leise als möglich tappte ich durch das Zimmer, hob das Laken an und legte mich neben sie auf den Rücken. Zu eng, zu wenig Platz. Nach einem Moment überlegt ich es mir anders, dreht mich herum und kuschelt mich an ihren Rücken und ihren Hintern. Sie murmelte etwas im Halbschlaf, das ich nicht verstand. Sanft legte ich eine Hand auf ihre Hüfte, genoss die Wärme unter meinen Fingern .... und konnte sie einfach nicht ruhig liegen lassen. Ihre weiche Haut, die ...
    Sommerwärme, ihre Eltern am anderen Ende der Wohnung. Ich liess meine Hand über ihre Hüfte gleiten, über ihren knackigen Hintern, streichelte ihre runden Backen, fuhr dann wieder hinauf, über ihre Taille, über den flachen Bauch. Anja murmelte etwas, rührte sich. Ich liess meine Hand noch etwas höher hinaufgleiten, streifte leicht ihre Brust. Nahm sie in die Hand und streichelte verliebt ihre feste Mädchenbrust. Ihre kleinen Warzen wurden sofort steinhart, ich drückte sie leicht und Anja stöhnte leise auf. Hmmm, ich liebe ihre kleinen festen Brüste. Meine Hand glitt wieder hinab auf ihren runden Hintern. Er fühlte sich einfach nur köstlich in meiner Hand an. Rund, warm, fest, stramm. Ich glitt weiter ihre Oberschenkel hinab, dann an der Hinterseite wieder hinauf und liess meine Finger über ihre Muschi gleiten. Hmmm, heiss, und schon leicht angeschwollen. Ich liess meinen Finger bis zu ihrer Rosette wandern, streichelte dann wieder etwas weiter vor und fühlte wie ihre Scheide sich öffnete und feucht wurde. Seit einigen Wochen rasierte sich Anja regelmässig für mich und ich genoss die schlüpfrige, feuchte Glätte unter meiner Hand. Ich zog meinen Finger wieder und wieder durch ihre feuchte Spalte und liess ihn schliesslich in ihre Öffnung eintauchen. Sie stöhnte wieder leise, drückte mir aber ihren Hintern nur weiter entgegen. Vorsichtig liess ich meinen Finger in sie gleiten, in ihre feuchte heisse Grotte. Sehr langsam hinein, wieder hinaus. Sie atmete schwer und seufzte auf, als ich ...
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