1. Der Besuch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Elfe wird auf meinen breiten Schwanz aufgespannt wie wenn ein Regenschirm in ihr aufginge. Bei jedem harten Stoss fühle ich ihre gespannten Muskeln um meine Schwanz. Jaja, Euer Mädchen kann genauso schreien wie die Mama. Hört Euch an, wie es ihr gefällt. Das Ballettmäuschen wird ausgefüllt, die Elfe wird gepfählt, wie eine präparierte Fliege mit einer Nadel durchbohrt, und sie schreit ihre Freude heraus. Euer liebes Mädchen, nur noch williges Fickfleisch. Anja zuckt nur noch, zittert und gilft, schreit ihre Lust hinaus, liegt dann still und röchelt leise. Und dann explodiere ich tief in ihr, mein Sack zieht sich zusammen, mein Schwanz schwillt an, ich spiesse sie ein letztes Mal auf und bleibe zitternd auf ihr liegen, verströme mich in ihr. Leise Schritte auf dem Gang, « Links gehen », denke ich automatisch, eine Türe knarrt. Ich liege heiss und verschwitzt auf Anja, meine Atmung beruhigt sich langsam und ich spüre, wie mein Schwanz in ihr weich wird. Irgendwann habe ich wieder genügend Puste um ihr ins Ohr zu flüstern : « Meinst du sie haben uns gehört? » Anja kichert glucksend unter mir, mein Schwanz wird durch ihr Lachen aus ihr herausgepresst, ich lasse mich halb neben sie rutschen und schlafe fast sofort ein, den Oberkörper an sie geschmiegt, ein Bein über ihrem warmen klebrigen Po. Am nächsten Morgen wache ich wieder als Letzter auf. Ich streife mir den Morgenmantel über und überlege auf dem Weg zur Küche, ob jetzt die total peinliche Gute-Morgen-Szene folgen wird. ...
    Anja und ihre Mama sind über einen Katalog gebeugt und diskutieren eifrig bei einer Tasse Tee. Holla, der Beate-Uhse-Kalender morgens um halb neun! Der Papa schaut von einer alten Zeitung auf, grinst mich an und lacht : « Jaja, ich weiss was Sie sagen wollen : gestern abend war etwas anstrengend! » er grinst mich breit an. Seine Frau schlägt ihm tadelnd auf den Arm : « Gerwin, lass ihn in Ruhe, Du Wüstling » und zu mir gewandt « Tee oder Kaffee? ». Ich lasse mich auf die Eckbank fallen. Ja, man muss sie einfach mögen. Wir bringen die beiden etwas später an den Bahnhof. Viele elterliche Ermahnungen später sind wir schliesslich auf dem Bahnsteig angekommen. Aus der Tasche der Mama sehe ich die Ecke des Kataloges luken. Aha, der Papa wird also auf Trab gebracht werden. Bevor sie einsteigen meint die Mama, während sie Anja in den Arm nimmt : « Also Anja, ich muss schon sagen, Dein Axel hat sich wirklich glänzend in die Familie eingeführt. » Sie schaut dabei über Anjas Schulter und grinst mich an. Intelligent Frauen sind doch einfach wunderbar, denke ich säuerlich. Dann löst sie sich von Anja, umarmt mich ebenfalls : « Weiter so, Axel, sie gefallen uns gut ». Ich fühle ihren fitten, aufregenden Körper in meine Armen, brösle etwas hölzern heraus: « Danke Frau Bittner, man tut was man kann. » Sie lässt mich los, gibt mir beim Umdrehen eine Klaps auf den Hintern und steigt gefolgt von ihrem Mann in den Zug. Hand in Hand mit Anja winke ich den Zug aus dem Bahnhof, sie schaut mich auf ...