1. Der Besuch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Knarren einer Tür, dann Stille, das Tappen nackter Füsse auf dem Dielenboden. Knarzen. Falsche Seite des Korridors, links knarzt es nicht, dachte ich hämisch. « Dein Papa? « murmelte ich schlaftrunken. « Uhum » kam es zurück. Ein leises Knarren. « Das war meine Tür, wetten? » « Wetten? Wie willste denn das wissen? » « Abwarten ». Wir lagen ruhig da, genossen träge den Moment. Und dann hörte ich es ... ein leises Miexen vorerst. Dann etwas lauter ... und dann wurde es echt laut. Hecheln, Stöhnen. Ganz klar, eine Frau, die sich freute. « Das haben sie gestern schon gemacht, bevor Du da warst. Aber da war es noch lauter ... » ich hörte an Ihrer Stimme, dass sie grinste. Wie gut dass wir beide im Dunkeln lagen. Ich liess meine Hand in ihr T-Shirt gleiten, streichelte sie sanft und fragt sie : « Macht Dich das an? » Sie zögerte etwas, liess sich aber die Brüste streicheln. « Ja, irgendwie schon. Obwohl, das sind meine Eltern .... » Ich griff fester zu, kniff sie vorsichtig in ihre Brustwarze, die sofort hart wurde. Ermutigt liess ich meine Hand zwischen uns gleiten, fuhr über ihren Bauch hinunter und zwischen ihre Beine. Hmm, sie war nicht ganz nackt wie ihre Mutter, sondern hatte einen winzigen Pelzstreifen. Ich liess meinen Finger darübergleiten, immer ein wenig tiefer, wie aus Versehn über das obere Ende ihrer Spalte, etwas tiefer.... Hmmm, bereits feucht und ihr Lustknopf bereits hart aufgerichtet. Andächtig lauschte ich dem lauten Gehechel und Gestöhne, während ich nun ...
    lustvoll die Scheide meiner Freundin durchpflügt. Die versuchte mich etwas wegzudrücken : « Nicht, meine Eltern. » Ich hörte nicht auf und meinte nur : « Hör sie Dir an. » Nun hatte auch der Vater angefangen, etwas lauter zu werden. Was machte dieses geile Luder von Mutter nur gerade mit ihm? « Meinst du wirklich, die hören uns? » während ich sprach, liess ich meinen Zeigefinger etwas in sie hineinflutschen, eine Behandlung, der sie noch nie widerstehen konnte. Und schon höre ich sie leise stöhnen. Ich schiebe den Finger etwas tiefer, ziehe ihn wieder zurück, streiche über ihre feuchte Spalte hoch, umspiele ihr hartes Knöpfchen und tue so als wollte ich über ihren Bauch davongleiten. Sofort schiesst ihre Hand vor und schiebt meine Hand wieder tiefer hinab, wo sie es am liebsten hat, drückt meine Hand energisch gegen ihre feuchte Höhle. Hmm, da will jemand mehr. Gehorsam lasse ich wieder einen Finger in sie gleiten, während wir beide zuhören, wie ihre Mama vom Papa rangenommen wird. Wir hören ihr brünstiges Stöhnen, stossweise, jedesmal ein geiles Aufstöhnen von ihr. Er scheint sie in langsamen harten Stössen ranzunehmen, ich glaube sogar seine Hüften gegen ihren tollen Hintern klatschen zu hören. Er knurrt bei jedem Stoss auf, rammt dann seinen Schwanz in ihre heisse Muschi. Er knurrt, sie stöhnt auf, er knurrt, sie stöhnt auf. Langsam, geil, durch die papierdünnen Wände kaum gedämpft hören wir diesem tierischen Fick zu. Wie von selber habe ich einen zweiten Finger in Anja, ficke ...
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