1. Milch und Plätzchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte fast vergessen, wie schön es sein kann, wenn eine Fotze gut geleckt wird!« Auch wenn es erst das erste Mal war, dass Karsten eine Muschi leckte, so wusste er doch, dass ihn diese Erfahrung sein ganzes Leben verfolgen würde. Er glitt in einen Zustand sexuellen Deliriums hinüber, das nur noch durch den unglaublichen Geschmack und Duft der frischen, heißen Fotze übertroffen werden konnte. »Okay, junger Mann.« seufzte sie. »Jetzt muss du meinen 'kleinen Mann im Boot' noch finden.« »Was soll denn das sein?« fragte er weich und wühlte mit seiner Nase in ihrer dampfenden Möse. »Das ist der kleine Auswuchs direkt am oberen Ende von meiner Spalte.« erklärte sie. »Ja, das ist er. Schnippe mit deiner Zunge darüber. Ohhhhhhh, verdammt! Ist das schön!« »Das fühlt sich wirklich gut an?« fragte er neugierig. »Es fühlt sich verdammt unwirklich an!« stöhnte sie, wölbte ihren Rücken und schob ihren Schoß weiter nach vorne. »Du leckst mich so guuuuuut!« »I-ich bin froh, dass es Ihnen gefällt.« flüsterte er zwischen dem Lecken. »Das ist besser als alles, was ich bisher geschmeckt habe!« Sie setzte sich in ihrem Stuhl nach hinten und schaukelte mit ihren Händen ihre riesigen Titten, während sie ungeduldig auf ihren bevorstehenden Höhepunkt wartete. »I-ich bin fast so weit...« stöhnte sie. »Ja, ja, mach es fester. Oh ja, genau dort!« Karsten hatte noch nie gesehen oder gehört, wenn eine Frau den Höhepunkt erreichte und so war er etwas überrascht, als wie aus heiterem Himmel ihr Körper ...
    buchstäblich außer Kontrolle geriet, während ihre Fotze wild in seinem offenen Mund pulsierte. »Mein verfluchter Gott, du kleiner Fotzenschlecker!« schrie sie. »Ich komme über deiner die heiße Möse leckenden Zunge.« »S-sind Sie in Ordnung, Frau Peters?« fragte er echt besorgt, als sie keuchte wie eine überlastete Dampfmaschine. Sie rollte ihren Kopf zur Seite, hatte in ihrem Gesicht ein Lächeln wie das einer Persianer-Katze, und antwortete: »Ich habe mich noch nie in meinem Leben besser gefühlt. Aber weißt du, was mir noch mehr Spaß machen würde?« »Nein. Was?« fragte er leise. »Das Tantchen braucht einen großen, harten Schwanz in ihrem Inneren.« flüsterte sie heiser. »Ohhhhh, Sie sind so nass und eng!« stöhnte er, während die ersten Zentimeter des jungen Schwanzes in ihr sabberndes Organ glitten. »Und du bist groß wie ein fickendes Pferd!« seufzte sie. »Oh Gott, ich brauche jetzt einen guten Fick!« »I-ich weiß nicht, wie lange ich es noch zurückhalten kann!« keuchte er. »Es ist schon okay, Liebling.« antwortete sie zärtlich. »Aber mach es hart und schnell bis es dir kommt.« »Ungefähr so?« fragte er, während er begann, in ihre klaffende Muschi hinein und heraus zu hämmern. »Oh jahhhhhh, genau so!« ächzte sie. Sie konnte nicht glauben, wie groß der Knüppel dieses dünnen Neunzehnjährigen im Verhältnis zum Rest seines Körpers war. Es schien, dass die Hälfte seines Körpergewichts in seiner dicken, harten Erektion konzentriert war. Ein paar kleine Universitätsstudentinnen würden die ...